Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... noch dabei? Im Biologie-Unterricht, wurde ja erzählt das Urin gar nicht so unhygienisch ist, wie immer gesagt wird. Dass sie im Krieg sich sogar über Wunden geschüttet haben, um diese zu desinfizieren ... weil sie nichts anderes hatten. Und in der Alternativmedizin trinken die Leute sogar ihren Morgenurin. Das soll auch bei Hautproblemen helfen...
Ich bin selbst erstaunt, dass doch etwas von dem Unterricht hängen geblieben ist. Und noch erstaunter, wie sehr mein Verstand hechelnd bereit ist sich an alles was von mir verlangt wird anzupassen und sich vorbereitend Argumente zurechtzulegen. Monique hat vermutlich doch recht, wenn sie denkt, dass sie alle mein Gehirn irgendwie zu einem sabbernden, dauergeilen Bimbo-Fickstück umformen, dass sich notfalls selbst geschickt zurechtlegt, warum es das macht, was es macht und zu machen hat, was andere von dem Geilschwein erwarten, zu dem ihre Sklavenseele wird. Und außerdem, habe ich es nicht schon nun ein paar Mal gemacht und es überstanden, mal von ein bisschen Übelkeit abgesehen? Vielleicht ist es eher der Gedanke, dass es von Simon kommen würde? Aber steht es wirklich einer Sklavin an, zu wählen oder zu entscheiden was annehmbar ist und was nicht? Was eklig ist und was ertragen werden muss?
Simon reißt mich aus meinen Gedanken. "Okay, du musst natürlich alles schlucken ... es reicht nicht nur aus, wenn du deinen Mund nur etwas öffnest." Toll, offenbar hat er sich schon vor mir entschieden, was ich machen werde. Woher weiß ...
... denn er, was in meinem durchgequirlten Hirn so los ist? Verflixt ... na gut ich gehorche. Was hat Monique gesagt, nicht darüber nachdenken, nur gehorchen. Ich nicke. Simon schaut mich an, als wisse er nicht für was ich mich entschieden habe. Oder er will nur das ich es laut sage. Ja, das will er ganz sicher, denn dann bitte ich ja im Grunde sogar selbst darum.
"I ... ich ... ahähm, ... die Sklavin lässt sich anpissen."
"Gut ..."
Simons Antwort kommt schnell wie aus der Pistole geschossen, als hätte er Sorge, dass ich es mir doch noch anders überlege und eine wohl ziemlich lang gehegte Fantasie nicht zustande kommt. Als ob ich wirklich eine Wahl hätte......Er ist nicht irgendwie wirklich überrascht oder übermäßig erfreut, oder zeigt es zu mindestens nicht, er will nur schnell zur Tat schreiten ... und geht mir voraus schon mal los in die Duschräume. Ich folge ihm nassgeschwitzt vom Training und frage mich was aus meinem unkomplizierten Vorhaben geworden ist, ihm einfach die lausigen zwanzig Euro zu geben.
Er weist mich an über welchem Abfluss der Herrendusche ich mich hinknien soll und so krabble ich auf allen Vieren brav vor ihm, wie ein gut dressierter Hund dahin wohin er zeigt und mich platziert. Und ich komme dann hoch, auf Knien, die Arme runterhängend die Beine breit gespreizt über dem Abfluss. Nackt und ängstlich nach oben schauend. Ja, ängstlich, denn ich weiß nicht, ob ich über mich die Kontrolle haben werde, denn einfach das hinzunehmen, egal von wem es ...