1. Pauline, - ins Wochenende


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... kann mich sogar nicht mal erinnern, wie ich überhaupt vom Bad ins Bett gekommen bin. Jonas war ja nicht in seinem Zimmer gewesen, so dass es wohl leicht gewesen war, einfach selbstverständlich nackt, bis auf das Halsband natürlich, ins Bett zu fallen und ohnmachtsähnlich einzuschlafen.
    
    Aber auch nicht so weggetreten tief, dass ich nicht erschrocken aufwache in meinem dunklen Zimmer und ein schweres Gewicht auf mir spüre, dass auf meine Brust von oben herunterpresst wie ein Albtraum. Zuerst glaube ich wirklich, dass das ein Traum sein muss, und kein guter noch dazu, aber dann spüre ich immer mehr und orientiere mich in den Halbschatten meines Zimmers, in das nur ein wenig diffuses Mondlicht fällt. Jemand sitzt rittlings breitbeinig über meinem Körper und benutzt meine Titten wie einen bequem gepolsterten Sattel, hält sich am Kopfende meines Bettes über mir fest, stützt sich da ab und präsentiert mir einen aufgerichtet strammen steifen Schwanz wippend direkt über meinem Gesicht. Und der Jemand ist Jonas, mein stämmiger „Fußballgott" Jonas mit seinem ebenso dicken stämmigen Penis und dem runden hängenden Sack darunter und den rollenden Eiern darin.
    
    „Mach dein Maul auf Schwestersau. Du hast sicher nicht vergessen, dass ich mich, laut deiner Herrin Monique, an dir bedienen darf, wann und wie ich will bei uns zuhause. Und nun will ich und bin geil auf deine schwanzlutschende Fresse. Also, Schwesterherz, nimm dir mal meinen Schwanz schön geil vor, damit ich dir meinen Saft in ...
    ... deine Sklavenschnauze ballern kann." Und er beugt sich weiter vor, nimmt den Druck von meinen Titten, auf denen er mit nacktem Arsch bis gerade noch geritten ist, verlagert sein Gewicht auf die Kniee links und rechts neben meinem Kopf und schiebt sich so vor, dass nun die feuchte Spitze seines stämmigen Schwanzes meine Lippen stupsend berührt.
    
    Da ist er wohl nach Hause gekommen, hat festgestellt, dass ich halbtot auf meinem Bett schlafe und hat einfach beschlossen von Moniques großzügiger Regelung Gebrauch zu machen und sich gleich mal zu nehmen was ihm zusteht. Ja, wann und wie und wo er bei uns zuhause das will und fordert. Und es ist wahrscheinlich auch ein erster Test, um zu sehen, wie selbstverständlich gehorsam ich es hinnehme. Wahrscheinlich ist er nur einfach aus seinen Sachen geschlüpft und hat sich nackt und zunehmend erregt von seinen Möglichkeiten an mein Bett gestellt, meine Brust vorsichtig rittlings bestiegen und mir seinen Schwanz aufgegeilt versteifend ins Gesicht gehängt. Dann muss ich wach geworden sein, als er es sich auf meinen Titten schwer sitzend bequem gemacht hat und, scheinbar natürlich sadistisch veranlagt, darauf wartet, dass der Druck auf Titten, Brustkorb und Lunge bei seinem Gewicht schon genügen wird, um mich wach zu bekommen.
    
    Ich kann den Schweiß riechen, der sich am Tag auf seiner Haut gesammelt hat und natürlich auch seine männliche Geilheit, auch wenn er doch nur mein kleiner Bruder ist, dem Monique wohl vielleicht zu viel Macht über ...
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