Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... das Wesen gegeben hat, das mal seine große Schwester gewesen ist und dass er nun mehr und mehr als Sklaventier anderer Leute zu akzeptieren scheint und davon seinen Teil einfordert, wenn das Nutzvieh der anderen schon mit ihm in einem Haus lebt.
Und wie ich auf einmal wach bin, auch wenn mein Körper protestiert, ist mein Bewusstsein voll da. Auf mir sitzt fordernd mein nackter Bruder und treibt mir sein ausgefahrenes Fickteil fordernd gegen die Lippen und schon fast wie aus Reflex, öffne ich meinen Mund und lass die tropfende pralle Spitze in meinen Mund gleiten. Jonas schiebt wohlig grunzend nach, bis ich den Mund um ihn schließe und meine Zunge über Schaft und Eichel in meinem Maul gleiten lasse. Mein Kopf liegt auf dem Kopfkissen, meine Arme werden durch seine Knie rechts und links an meinen Körper gedrängt, so dass mein Bruder die saugende enggemachte Mundvotze seiner Schwester mit geradezu sanften Stoßbewegungen in die Tiefe hinunter immer mehr fordert.
Whow......wenn mein Bruder mal eine Freundin hat, wird er vermutlich ein guter Liebhaber sein. Wenigstens, wenn es um seine eigenen Bedürfnisse geht. Nach allem was ich gerade erst am vergangenen Tag mitgemacht habe, vögelt Jonas meinen Mund geradezu brüderlich zärtlich und gibt mir reichlich Zeit mich anzupassen, ihn zu bearbeiten und ihn auf Tiefe in meinen Schlund immer tiefer einzulassen. Das hier macht mir doch nicht etwa absurderweise richtig Spaß? Blase ich meinen Bruder tatsächlich so richtig gerne und ...
... fordere sogar seinen steifen Schwanz dazu heraus mir in die Kehle zu ficken, bis dann sein samtiger Sack auf dem Kinn aufliegt und ich die Luft anhalte, um ihn dort so lange zu halten, dass meine Lippen möglichst lang in seinen krausen roten Schamhaaren fest an den Bauch gepresst anliegen und meine Halsmuskeln seinen Schwanz tief in meinem Kopf geradezu abmelken -- und all das, weil ich es mag und nicht nur weil er das will?
Er macht jedenfalls seine Sache sehr gut und übertreibt es gerade auch nicht, wie andere etwa. Sanft ausdauernd und beharrlich genießt er meinen Mund unter sich, wie eine Votze und nimmt sich alle Zeit der Welt, wohl auch weil er weiß, dass er sich das jederzeit gönnen kann, wann immer er das will. Er braucht sich also nicht zu beeilen und eine kurze Zeit auszunutzen, sondern kann sich ganz in Ruhe, der der nun ihn willig umschließenden Maulvotze widmen und die beste Art rausfinden, auf die er bedient werden will. Und ich kann nicht anders als mir zugestehen, dass es mir gefällt, wenn mein eigener Bruder mal nicht der Arsch ist, sondern nackt mit mir in meinem Bett sich an mir auf diese Art und Weise bedient. Und weil es mir tatsächlich gefällt, gebe ich mich sogar für mich selbst und sicher auch ihn unerwartet leidenschaftlich eng, saugend und mit vollem Piercingeinsatz hin, auch vielleicht, weil ich ihn eben nicht als meinen Bruder in diesen Nachtschatten sehe, sondern mein sklavischer Verstand sich ganz schnell und leicht vorstellt, dass es irgendein ...