Pauline, - ins Wochenende
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... tropft, über den Bauch rinnt und dann zwischen meinen Beinen über meine glattrasierte Votze nach unten läuft und mir vom Arsch und zwischen den Beinen in den Abfluss hinab tropft. Ich versuche mich an die Weinprobe zu erinnern, wo wir teilweise ätzend essigartige Weine probiert haben. Oder das erste Mal, als ich als Kind heimlich mal ein Bier probiert habe. Das war mindestens genauso schlimm wie das hier ... nur ...das ist Pisse und kein Getränk. Anderseits trinken anderswo Leute schlimmeres als Simons Pisse. Tee aus Pilzen oder die Massai, die Blut mit Milch gemischt trinken.
"Ich bin noch gar nicht fertig, also schön weit den Mund auf. Dann bekommst du noch etwas von meinem ´Edlen Tropfen´, wie du es so schön nennst, zum Gurgeln und zum Schlucken. Du perverse Sau liebst es doch eigentlich, selbst wenn du dich wegdrehst und dein Gesicht verziehst, nicht wahr? Du glaubst doch selber auch, dass du eine gute Toilette abgibst, in der sich Männer bei Bedarf erleichtern sollten. Es passt doch so sehr zu dem, was du bist und wie du dich selber siehst. Ein benutztes abgevögeltes 3-Loch-Ding, dass dann auch noch zum Abschluss vollgestrullt wird, wenn man mir ihr fertig ist." Oh, wie ich-mich hasse für meine Worte und dafür wie gut und leicht mich sogar jemand, wie der nicht wirklich schlaue Simon, inzwischen durchschauen kann. Simon trifft da durchaus einen erregend wahren Punkt, und ich habe es in meinen Fantasien ja schon viele Male genauso durchlebt, egal was die brave Pauline ...
... gerade für einen Zwergen-Aufstand da in mir macht. Nun ist es eben Realität, aber mir deswegen trotzdem eigentlich nicht fremd. Scheinbar brav dressiert, drehe ich mich wieder zu seiner Piss-Nudel und öffne dann zaghaft, aber entschlossen mutig, wieder meinen Mund.
Von da oben von seiner Warte aus, sieht es sicher so aus, als könne ich es nun gar nicht mehr erwarten, so gut gelingt es mir mich im Griff zu haben, meinen Körper erwartungsvoll anzuspannen und mit dem Kopf im Nacken und weit geöffnetem empfangsbereiten Mund über dem Abfluss der Herrendusche kniee und ich kann deutlich sehen, dass Simons Schwengel immer noch leicht angeschwollen ist. Es erregt ihn .... vielleicht ist das meine Chance ...... wenn er ganz steif ist, kann er sicher erstmal nicht. Und wieder schleicht sich die andere Pauline im Kopf an und setzt ihren Sabotageplan um, noch bevor ich sie daran hindern kann. Ich greife ihm sanft an die baumelden Hoden und er zuckt etwas zusammen, da er damit nicht gerechnet hat. Er stutzt, schaut und dann nickt er.
„Okay, dann halte du ihn eben. Aber schön ins Gesicht halten... und in dein Maul strullen lassen, Pissesäuferin." Ich nicke leicht und schon greife ich seinen Schwanz, der auch sogleich noch mehr anschwillt als ich ihm mit den Fingerspitzen über die Eichel streichele. Ein bisschen wichsen und ... "He, was soll das? Es reicht völlig, wenn Du ihn in deine Richtung zeigen lässt. „So jetzt ist er bretthart steif und er kann nicht mehr .... wusste ich doch, ...