Pauline, - ins Wochenende - Sexgeschichten

Pauline, - ins Wochenende

... vorkomme. "Hallo Sklavin ..."... „wir müssen mal mit dir auf´s Klo ...Also los, mitkommen! "

Zuerst geht mein Blick erschrocken zu Simon. Ob er ihnen was gesagt hat? Ganz sicher hat er nun dafür gesorgt, dass die Drei mich abfangen und unauffällig dahin bringen, wo er mich hinhaben will. Ich bin sogar innerlich ein wenig rebellisch gerade, da ich finde, dass ich für heute Morgen sowohl bei Simon, als auch mit Petra doch so folgsam war und denke, dass ich vielleicht die Pause verdient hätte, auch wenn eine Pause mit dem Plug in mir auch nicht unbedingt eine Erholung ist und so möchte ich fast fragen, ob sie sich nicht alleine auf´s Klo trauen, aber ich glaube das dies auch heute keine gute Idee ist.

„... wir haben etwas für dich ..." "... ein Geschenk ..." „... obwohl es eigentlich streng genommen Dir schon gehört ..." „... aber Monique, Simon und Daniel haben sich damit was Feines ausgedacht ...."

Und schon gehen wir zu viert in Richtung der Toiletten. Kein Gedanke an Widerstand mehr in mir...rauf in den dritten Stock und Petra sieht sich gründlich um, bevor wir zusammen die Toilette betreten, die gewöhnlich auch in den Pausen leer ist, weil die Toiletten unten moderner und leichter zu erreichen sind. Dort angekommen, lässt Rita die zwei kabelverbundenen Vibrator-Liebeskugeln aus ihrer Hand baumeln.

„Ta-ta! Hier dein Geschenk ...... nimm es, es ist ja deins ..."

Was machen die drei bescheuerten Tussen wieder für einen Zirkus. Ich nehme die Kugeln entgegen und ...

... am Ende, wo das Kästchen mit den Batterien ist, an dem die Kugeln mit dem Kabel verbunden ist, muss ich feststellen, dass sie es mit Elektrikerklebeband umwickelt haben und dann in ein Kondom gesteckt haben. "... Auspacken kannst du es leider nicht mehr ..." "... Aber dafür einpacken ..." "... hihi ..." Allgemeines Gekicher und ich schaue sie fragend an, bis mir Rita die Lösung sagt. „Na los, steck dir alles zusammen schon in die Muschi. Die Überraschung kommt dann schon noch danach. Und deine Schwanzgarage bekommt lässig alles rein, da haben sich genug Leute inzwischen ausgetobt und wenn Sonja ihre Faust in deiner Votze unterbringen kann, passt das doch locker. Und du kannst ja den Plug hinten rausnehmen was schade ist, damit es nicht zu lange dauert und dich dafür vorne so richtig krass vollstopfen." Wieder lachen alle und ich verstehe mich wieder mal selber nicht, dass ich tatsächlich ohne Wiederworte mit der Vibrator-Kette in einer der Toilettenkabinen verschwinde. Aber wie Monique sagte: Machen, nicht Denken. Ich verstehe immer noch nicht was das soll. Die Vibratorkugeln anmachen kann ich nicht, weil der kleine Steuerkasten richtig unzugänglich eingepackt ist.

Auch kann ich nirgends sehen, dass da Daniel irgendwelche offenliegende Zusatzdrähte dran gebastelt hat, sodass ich vielleicht ganz kleine Elektroschocks in die Votze rein bekommen könnte oder so, um mich damit zu quälen. Zuzutrauen ist es den Hexen allerdings ja durchaus. Wobei die Idee ja scheinbar auch von ...