1. Lauras Tagebuch - Teil 2


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: CMNF Autor: derErzaehler

    ... ich das sagte, kniete ich vor ihm nieder, nahm seinen schlaffen Pimmel in die Hand und begann seine Hoden zu lecken. Reflexartig hatte er nach meinen Brüsten gegriffen und fing an sie zu kneten, was mich ziemlich anmachte. Sein Penis war mittlerweile zum Leben erwacht und begann sich aufzurichten. Ich fasste seinen Schaft an und begann vorsichtig seine Vorhaut zurückzuziehen. Jetzt war seine Eichel genau vor meinem Mund. Doch ich kleine Sadistin spannte ihn noch ein wenig auf die Folter und nahm sie nicht in den Mund. Stattdessen leckte ich ausgiebig an seinen Hoden und seinem Schaft, den ich zwischendurch auch wichste, was er mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich schaute zu ihm herauf und ich merkte, wie er sich entspannte und sich ganz dem Genuss hingab. Das bevorstehende Referat war jetzt für ihn in weite Ferne gerückt, was ich als ersten Zwischenerfolg wertete. Ich ließ ein wenig Speichel auf seine Eichel tropfen und verteilte ihn genüsslich mit der Zungenspitze. Dabei tippte ich mit der Zungenspitze immer mal wieder das kleine Bändchen an, das die Vorhaut mit dem Schaft verbindet, denn ich wusste, dass ihn das total anmacht. Erst jetzt nahm ich seinen Penis in den Mund und fing an zu lutschen und zu saugen. Dann entließ ich ihn in wieder aus meiner feuchten Mundhöhle und wichste seinen Schaft. Das machte ich mit wechselnder Intensität und Tempo immer im Wechsel. Lutschen und wichsen, lutschen und wichsen, lutschen und wichsen. Seine Erregung wuchs. Er knetete meiner ...
    ... Brüste immer stärker und er begann stoßweise zu atmen. Jetzt wollte ich es ihm besorgen. Ich erhöhte etwas den Druck mit dem ich seinen harten Schwanz umfasste und steigerte auch das Tempo meiner Hand ein wenig, achtete nun aber darauf, dass ich jetzt einen möglichst gleichmäßigen Rhythmus beibehielt. Es dauerte einen kleinen Augenblick, aber dann liefen meine Wichsbewegungen synchron zu seinem Atemrhythmus. Jetzt wurde sein Atem immer schneller und schneller. Ich spürte das langsame Pulsieren in seinem Glied. Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund, um ihn noch weiter zu stimulieren. Plötzlich nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund hinein. Er machte ein paar Fickstöße und dann war er soweit. Miit einem animalischen Grunzen, das ich noch nie von ihm gehört hatte, entlud er sich in mir. Immer wieder schoss sein Sperma in meinem Mund, so dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam und mir ein Teil seines Saftes aus den Mundwinkeln lief. Dann war er leergepumpt. Schwer atmend stand mein Liebster mit geschlossenen Augen und heruntergelassener Hose mit dem Rücken an die Klotür gelehnt. An sein Referat dachte er jetzt bestimmt nicht mehr und das war es ja gewesen, was ich erreichen wollte. Ich schaute verstohlen auf die Uhr. Knapp zwanzig Minuten hatte die Aktion bis jetzt gedauert. Uns blieben noch ungefähr zehn Minuten bis zum Beginn des Unterrichts. Das sollte zu schaffen sein. Sein Penis war mittlerweile wieder schlaff geworden. Er zog ...