Anonymus
Datum: 12.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: route66
Endlich frei, keine Fesseln, ich kann mich ausleben. Meine Fantasien dürfen Wirklichkeit werden. Niemand kann mich zur Rechenschaft ziehen.
Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Der Namenlose" beziehungsweise, wenn ich anonym bleiben will, dann bin ich eben "namenlos". Damals und auch später noch, und bis in die heutige Zeit hinein schützt es vor Verfolgung, oder eben auch davor, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Selbst Pseudonyme können verräterisch sein. Nicht so der "Anonymus". Ihn gibt es zu Hauf und weltweit und immer wieder.
Meine Fantasien sind ja wirklich manchmal nicht ganz stubenrein. Ich überredete meine Frau, in einen Swingerclub mitzukommen. Schon eine lang gehegte Fantasie von mir. Wir waren jetzt sechszehn Jahre lang verheiratet. Ich wollte sehen und erleben, welche Anziehungskraft sie immer noch auf Männer ausübt, auf andere Männer. Ich war selbst überwältigt. Sie scharrten sich um sie wie Motten das Licht.
Verständlich, sie macht nicht nur eine gute Figur, sie hat eine gute Figur. Körbchen der Größe "C", gerundete Hüften und lange Beine. Vom knackigen Arsch rede ich noch gar nicht. Ihr Outfit war der Gelegenheit angepasst. Es enthüllte mehr, als es verbarg.
Wir waren getrennt eingetroffen in einem kurzen zeitlichen Abstand. Bewusst wollte ich vermeiden, daß irgendjemand mich als ihren Mann identifiziert. Ich wollte anonym bleiben und das Geschehen ungehindert beobachten, ohne als Störfaktor zu wirken. Sie liebt es, zu flirten ...
... und umschwärmt zu werden. Und wenn etwas Passendes dabei ist, dann geht sie auch weiter, sehr viel weiter, wie ich erleben sollte.
Ich verlor sie aus den Augen. Der Club war recht groß und hatte viele verschachtelte Räume. Etwa zwanzig Minuten später gesellte sich ein anderer männlicher Besucher zu mir an die Bar. "Hast Du die Schnalle vorhin hier an der Bar gesehen", wollte er von mir wissen, "Ich meine die mit den großen Titten und den langen blonden Haaren?" Ich nickte. "Man, ist die eine geile Schnitte!" Er leckte sich über die Lippen. "Die lässt sich abgreifen, da geht Dir das Messer in der Hose auf."
"Und warum bist Du schon wieder hier", fragte ich ihn neugierig. "Sie hat sich einen anderen Typen geschnappt und genauso mit ihm rumgemacht. Ihr Alter hat es ihr wohl schon lange nicht mehr besorgt. Aber die muss ich nachher noch unbedingt rammeln." Was man so alles erfährt als Anonymus. Wäre er auch so offen gewesen, wenn er gewusst hätte, wer ich bin?
Ich machte mich auf die Suche nach ihr. In einem der hinteren Räume entdeckte ich sie. Also wenn ich geglaubt hatte, sie überredet zu haben sozusagen gegen ihren Willen, wurde ich gerade eines besseren belehrt. Sie war voll in Aktion. Zwei Männer waren am Knutschen, Fummeln und grabschten an ihr rum.
Neben mir stand ein anderer Mann und beobachtete das Geschehen ebenso interessiert wie ich. "Yeah", raunte er mir zu, "ist das eine heiße Schnitte." Hatte ich das nicht gerade schon mal so zu hören bekommen?
Ich ...