1. Anonymus


    Datum: 12.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: route66

    ... Griffe an ihren Titten. Sie stöhnte lustvoll auf. Ich griff unter dieses Stückchen Stoff, das einen Rock markieren sollte und zog ihr den Slip aus. Ihre Spalte glänzte feucht. Er sah es, und sofort langte er mit einer Hand hin. Es war sozusagen Teamarbeit.
    
    "Habt Ihr eigentlich nur Eure Wichsgriffel, oder habt Ihr auch was in der Hose", heizte Sissi uns an. Ich kannte meine Frau nicht wieder. Prüde war sie ja noch nie, aber das war schon eine starke Nummer, die sie hier gerade abzog.
    
    Aber was hatte ich denn erwartet, daß sie hier die brave Hausfrau gibt? Ich war es, der hierher wollte. Ich war es, der ihre Wirkung auf andere Männer nach so vielen Ehejahren testen wollte. Und ich war es, der anonym bleiben, also nicht als ihr Ehemann auftreten und erkannt werden wollte. Sie spielte eine Rolle, und die spielte sie perfekt. Oder war es gar keine Rolle?
    
    "Los, zieht Euch aus", kommandierte sie. Wir beide beeilten uns, ihrem Wunsch zu folgen. Sofort griff sie nach unseren Wichsgriffeln, wie sie sie genannt hatte. Natürlich waren wir Männer schon hochgradig erregt. Sie ließ sich auf die Matte fallen und zog uns mit sich. Sie hatte nur noch dieses Stückchen Stoff um die Hüfte, und das machte sie neben ihrer Figur noch verruchter.
    
    Der andere stürzte sich mit einer Hand und seinem Mund auf einen ihrer Nippel, und seine andere Hand wanderte sofort zwischen ihre Beine. Ich griff mir den anderen ihrer Ballons und küsste sie zunächst zärtlich und dann immer verlangender. Wir ...
    ... wurden zu einem Knäuel aus drei nackten Leibern.
    
    Sie bäumte sich auf unter den Griffen des anderen, der inzwischen zwei Finger in ihre triefende Möse geschoben hatte. Ich rutschte ein Stück nach oben und hielt ihr meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz direkt vor ihren Mund. Sie griff danach und begann mich zu lutschen.
    
    "Machst Du das auch bei Deinem Mann", fragte ich sie. "Hin und wieder, wenn er mich so gekonnt fingert, wie Dein Kumpel es gerade tut." Sie blickte mich direkt an: "Und wenn Du mich jetzt schön geil leckst, dann blase ich Deinem Kumpel auch noch den Schwanz in Höchstform, damit er mich hinterher richtig durchorgeln kann."
    
    Ich hatte selbst nicht so recht gewusst, was ich eigentlich erwartete, als ich sie zu diesem Besuch in einem Swingerclub überredete. Jetzt aber wusste ich es. Es war die ungehinderte Geilheit meiner Frau, die ich hautnah erleben wollte. Es war wie in jungen Jahren, als wir auch mal einem Partnertausch gegenüber nicht abgeneigt waren. Und es war die Geilheit, die mich selbst erfasste. Nicht die Geilheit auf irgendeine Frau, sondern die Geilheit auf meine Frau. Es zu sehen, wie ein anderer Mann sie benutzte, um sich selbst in Ekstase versetzen zu lassen.
    
    Wie hatte er doch gesagt: "Die muss ich unbedingt noch rammeln."
    
    Wie gewünscht, leckte ich die geöffnete und triefnasse Fotze meiner Frau, während sie dem anderen seinen Glücksspender blies. Es war anders als sonst, es war wilder als sonst. Natürlich leckte ich gerne und immer ...