Anonymus
Datum: 12.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: route66
... bereits einmal benutzte Eheloch von Sissi. Sie blies unermüdlich den Samenspender des anderen. Sie war in Hochform, sie wollte mehr, mehr als nur einmal durchgefickt werden.
Hätte sie es getan, wäre sie so unersättlich gewesen, wenn ich ganz offiziell als ihr Ehemann aufgetreten wäre? Oder war es die Anonymität, die uns beide schützte und uns beide alle Hemmungen fallen ließ?
Es gelang mir tatsächlich, sie zum Orgasmus zu treiben. Sicher war auch die Vorarbeit des anderen daran beteiligt. Als ich meinen Ficklümmel in sie reinsteckte, war sie bereits auf einem Level angekommen, der nur noch der Vollendung bedurfte.
Jetzt war ich es, der erschöpft neben ihr auf die Matte fiel. Auch sie atmete schwer.
Kaum hatte sie sich ein wenig erholt, tickte sie den anderen an: "Willst du einen neuen Versuch, mich doch noch bis zum Orgasmus zu vögeln?" Ich konnte seine Augen leuchten sehen.
Ich sollte gleich aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Sie sagte zu ihm: "Stell Dir vor, Du bist mein Mann." Er blickte ungläubig drein. "Und stell Dir vor", fuhr sie fort, "ich komme spät abends heim. Du fragst mich: Wo warst Du? Ich antworte: In einem Swingerclub. Was denkst Du und wie reagierst Du?"
Er war völlig überrumpelt. Es kam nichts von ihm. Also fragte Sissi nach: "Macht Dich das scharf?" Er nickte übereifrig. Sein Schwanz wippte und ...
... zuckte. Sie pfählte sich mit seinem Männerstolz. "Würdest Du mich trotzdem ficken ... würdest Du mich jetzt ficken, wenn Dir klar wird, daß ich gerade aus einer Fickbude gekommen bin?" "Und wie", entfuhr es ihm spontan.
Sie saß ganz ruhig auf ihm: "Da war so ein Typ der hat mich von hinten gerammelt, während ich einem anderen den Schwanz geblasen habe. Würdest Du mich immer noch ficken wollen?" "Und wie", wiederholte er sich.
Sissi ritt ihn zum Orgasmus und fingerte sich selbst die Möse und insbesondere ihren Lustknopf um ja keinen zweiten Höhepunkt zu versäumen. Er bockte wie ein Junghengst als es ihm kam. Sie sorgte für sich selbst und brach in einem Jubelschrei aus, als es dann auch bei ihr soweit war.
Wir kehrten gemeinsam zurück an die Bar und tranken noch ein Gläschen zusammen. Sissi saß in der Mitte zwischen uns Männern. Als wir die Gläser geleert hatten, umfasste ich sie an der Schulter und sagte: "Komm Liebling, lass uns nach Hause gehen." Als wir dem Ausgang zustrebten, hätte ich mich zu gern noch einmal umgeschaut, um sein Gesicht zu sehen. Aber ich verkniff es mir.
P.S. Übrigens die meisten derjenigen, die heutzutage als Anonymus auftreten, sind Feiglinge. Sie bekennen sich weder zu ihrer Meinung noch zu ihren Taten. In der Regel fehlt ihnen dazu auch der Grips. Sie können nur aus der Anonymität heraus mit Dreck werfen.