1. Eine schicksalshafte Entscheidung


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... Sehenswürdigkeiten. Anfangs zierte sie sich, nach zwei Wochen war der Widerstand gebrochen.
    
    Es war Sonntag und wir unternahmen einen wunderschönen Ausflug in ein nahes antikes Städtchen. Kuss folgte auf Kuss, wir konnten kaum die Finger voneinander lassen, obwohl eine öffentliche Zurschaustellung von Zärtlichkeiten in China nicht gerne gesehen ist. Dermaßen aufgeheizt konnte ich Joy überreden, bei mir zu übernachten. Ich konnte sie auch überzeugen, dass ich zwei Betten hätte. Es war nicht gelogen. Aber natürlich hatte ich keine zwei Einzelbetten, sondern ein großes King Size Bett in meinem Service Apartment.
    
    Hoch und heilig versprach wir uns, wie Bruder und Schwester nebeneinander zu schlafen. Und wir hielten uns auch daran. Ganze 10 Sekunden. Und nach 10 weiteren war Joy nackt. Diese Nacht war nicht zum schlafen gemacht. Endlos streichelte ich ihre süßen, kleinen asiatischen Brüste, saugte an den hart erregten Brustwarzen. Aus der engen Pussy quoll ein nie enden wollender Strom. Das dichte Dreieck zwischen ihren Beinen war klitschnass, genauso schwarz und seidig wie ihre hüftlange Haarpracht.
    
    Auch Joy verwöhnte mich. Einmal hatte ich meinen Schwanz in der Muschi, dann wieder in ihrem Mund. Da wir keinen Gummi hatten, musste ich mich extrem zusammenreißen. Immer wieder versenkte ich mein Rohr in ihr enges Loch. Von vorne, Hündchen und Reiter. Das ganze Kamasutra. Dann musste ich wieder raus um mich abzukühlen. Endlich ließ sie mich mit zärtlichen Handbewegungen ...
    ... kommen. Eine gewaltige Menge Sperma verspritzt sich über und über ihren zarten Körper. Schon nach einer halben Stunde war mein Schwanz wieder so steif dass er schmerzte. Es ging weiter.
    
    Kurz darauf haben wir dann bei einem Heimaturlaub in Deutschland geheiratet. Es war absolut keine Vernunfthochzeit, das geschah aus reiner Liebe. Die Zeit danach war nicht einfach. Früher als gedacht wurde mein Kontrakt aufgelöst und ich musste zurück nach Europa. Joy blieb, sie hatte einen tollen Managementjob mit einem sensationellen Gehalt. In Europa fand sie nichts Gleichwertiges und ich fand keinen entsprechenden Job in China. Unsere gegenseitigen Besuche waren intensiv, wir unternahmen immer ausgedehnte Reisen zusammen.
    
    Die Distanz hält die Liebe jung und spannend. Aber so ganz stimmt das auch nicht. Im verflixten 7. Jahr hatten wir eine ernste Krise und nach 9 Jahren verordneten wir uns eine Pause. Ich liebe sie noch immer, das wird sich nie ändern, aber die Distanz ist zu groß geworden, nicht nur die geographische.
    
    In jedem Abschied liegt eine neue Chance
    
    Dieses Mal fiel ich in kein schwarzes Loch. Ich sattelte um und stellte mein berufliches Wissen als Trainer in diversen Instituten zur Verfügung. Das machte richtig Spaß. Und dazu stellte sich ein unverhoffter Geldregen in Form eines Lottogewinnes ein. Natürlich teilte ich den mit meiner Frau. Mit meinem Anteil finanzierte ich eine tolle Eigentumswohnung. Dann blieb immer noch so viel Geld, dass ich meinen ganz großen Traum ...
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