1. Eine schicksalshafte Entscheidung


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... immer weiter nach links. Er kam auf das Gras und drohte die Böschung hinunter in den Inn zu stürzen. Nur knapp konnte er sich retten. Im vorbeifahren hörte ich seine Frau schimpften: "Herrgott - Karl-Friedrich, wo hast du nur deine Au...". Ich musste den Satz nicht zu Ende hören, ich wusste ganz genau wo er seine Augen waren.
    
    Das zeigte auch die ganze Schwäche meines Planes. Erstens war Aileen ein Sicherheitsrisiko am Radweg. Zweitens konnte ich von hinten eh nix sehen. Und drittens würden sich bald durch das ständige Reiben am rauen Stoff die Nippel entzünden. Also machten wir eine kleine Pause am Ufer des Inns. Ein wenig abseits vom Radweg. Sie zog sich das Trikot über ihren Kopf und endlich durfte ich ihre entblößten Möpse sehen. Das übertraf meine wildesten Phantasien. Aileens Busen war riesig. Die zartrosa Brustwarzen bildeten kaum einen Kontrast zu der Blässe ihrer Haut. Es wäre verfrüht, von einem Hängebusen zu sprechen. Ihre Glocken hingen vielleicht drei- vier Fingerbreit zu tief. In ein paar Jahre würde es nicht mehr so gut aussehen aber durch ihre Jugend waren diese Brüste einfach nur sexy. Viele Mädel schämen sich für ihren großen Busen, gingen gekrümmt oder versteckten sie in weite Klamotten. Da war Aileen keine Ausnahme, obwohl kein Grund dafür bestand.
    
    "Pinkeln sollte ich auch noch" Hastig streifte sie die Radlerhose bis zu den Knöcheln ab, ging sie tief in die Hocke. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Ein weiteres Geheimnis lüftete sich. Obwohl ich ...
    ... so lang an ihrer Fotze lutschte, war ich mit mir uneins, ob sie rasierte wäre.
    
    Nein, war sie nicht. Die junge Frau hatte ganz feines und so schütteres Schamhaar, dass die Haut ihres Venushügel durchschimmerte. Das konnte ich, nass wie ihre Fotze war, in der Dunkelheit nicht feststellen. Ihr Fellchen hatte denselben rotblonden Stich wie ihre Mähne. Mit einem unschuldigen Lächeln blickte sie mir in die Augen, zwei Finger spreizten die Schamlippen und ein klarer, zitronengelber Strahl versiegte zwischen den Kieselsteinen am Gestade des Alpenflusses.
    
    Langsam richtete sie sich auf und blickte verträumt in die Landschaft. Ein paar Tropfen hatten sich an Schamlippen und Härchen verfangen. Glitzernde Perlen in der Morgensonne. Wie gerne hätte ich sie ihr weckgeleckt.
    
    Aber mit einem kessen Popo - Schlenker wurde sie ihr Pipi los. Feuchttücher brauchte sie keine. Rauf mit der Hose und fertig. Ganz unprätentiös. Mit traurigen Augen sahen noch, wie ihre Titten in die Körbchen mussten, aber es war zu unserem Besten. Passau. Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und Aileen hatte Hunger. Nun waren wir Mitten in unserem Reisethema. Der Limes, die Römer, die baulichen Relikte. Aileen war in dieser Hinsicht erstaunlich. Sie hatte ein echtes Faible für die Antike, obwohl es eigentlich nicht ihr Fachgebiet war. So eine Ernsthaftigkeit und Leidenschaft findet man nur selten unter jungen Leuten.
    
    Auf deutscher Seite radelten wir weiter Flussabwärts. Das übliche Foto mit der Donaunixe Isa ...
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