1. Eine schicksalshafte Entscheidung


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... musste natürlich sein. Ich wollte beide Schönheiten zusammen "Oben Ohne" zu knipsen. Das fiel leider wegen zu viel Publikum ins Wasser.
    
    Die nächste Rast legten wir in Burgus Oberranna, römischer Stützpunkt der Provinz Noricum, ein. Zugleich war das der Eingang zum Durchbruchstal des Böhmischen Massivs. Eine der schönsten Abschnitte der Donau. Weltberühmt die Schlögener Schlinge und im gleichnamigen Hotel hatten wir unser nächstes Quartier aufgeschlagen. Das Zimmer war nicht ganz so luxuriös wie am Vortag, dafür gab es einen kleinen Wellnessbereich. Ohne große Verzögerung wollten wir bei einem Saunadurchgang relaxen.
    
    Ich ging schon einmal vor, nahm eine kurze Dusche und betrat die Schwitzstube. Darauf war ich nicht vorbereitet, aber es war schon jemand in der Kabine. Mit einem kurzen Kopfnicken grüßte ich und nahm mit gebührendem Abstand Platz. Der Herr war etwas jünger als ich, noch ganz gut in Schuss und vom Typ Handelsvertreter. Diese Sorte kann man auch nackt erkennen, es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir seine Visitenkarte in die Hand gedrückt hätte.
    
    Kurz darauf betrat Aileen die Kabine und erschrak sichtlich, als sie den fremden Mann entdeckte. Verlegen wandte sie den Blick von ihm ab und reagierte auch nicht auf mich. Ich spielte mit. Sie zog ihr Saunatuch, welches sie um den Körper geschlungen hatte, höher, um schamhaft ihre Oberweite zu bedecken. Dadurch blitzte aber mehr als die Hälfte ihres Hinterns hervor. Das hatte sie wohl nicht bedacht. ...
    ... Umständlich suchte sie sich einen Ort zum hinlegen. Die Wahl fiel auf einen Platz vis-a-vis unseres Störenfrieds.
    
    Jetzt begann ein Schauspiel der besonderen Güte. Sie wollte ihr Saunatuch ausbreiten. Aileen achtete sehr darauf, uns ja nicht ihre Nippel zu zeigen. Den rechten Unterarm legte sie quer über ihren Oberkörper und bedeckte so die Möpse mehr schlecht als recht. Ihre Brustwarzen aber waren sehr akkurat abgedeckt. Ihr blanker Hintern blickte uns an.
    
    Es ist natürlich wahnsinnig schwer, ein Handtuch mit nur einer Hand ordentlich auszubreiten. Noch dazu entschied sie sich für die unterste Stufe der Saunabank. Zupfte sie am einen Ende des Tuches, dann schlug es am andere wieder Falten. Dieses galt es zu glätten. Dazu musste sie sich tief bücken. Tapfer hielt sie ihre Titten bedeckt. Aber ihre Knie waren voll durchgestreckt, so bekamen wir eine erstklassige Perspektive auf eine saftige Pflaume. Kein noch so guter Therapeut hätte ihr in diesem Moment raten können, für diese Arbeit doch in die Hocke zu gehen.
    
    Wir Männer starrten atemlos. Leicht aufklaffend die kleine Pussy. Feine Schweißperlen bildeten sich am Hintern, größere Tröpfchen an den Schamlippen. In feinen Bächen lief der Scheiß an ihren Innenschenkel hinab. Mein Mund war staubtrocken. Der Nachbar hatte sein beachtliches Rohr voll ausgefahren und wollte mich durch Wichsbewegungen zum mitmachen animieren. Nein, ich wollte kein gemeinschaftliches Onanieren, obwohl ich natürlich auch einen Stehen hatte.
    
    Immer noch ...
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