1. Mamas Stecher 02


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... konnte sie ganz gut vertragen. Heiner regte sich vorerst nicht. Gitte versuchte sich zu bewegen, versuchte etwas Reibung zu bekommen, aber die Fesseln waren ihr hinderlich. Endlich zog Heiner sich etwas zurück um gleich darauf wieder vollständig ein zu fahren. Ah, was war das gut! „Mehr!" stöhnte Gitte. Heiner grinste. Er wusste, wie ein Arschloch zu vögeln war. Wenn er eingedrungen war, dann galt es erst mal der Frau etwas Zeit zu geben sich an den heftigen Eindringling zu gewöhnen. Meistens, dachte Heiner, ergab es sich dann ziemlich schnell, dass die Weiber mehr wollten. Wir müssen uns in dem Zusammenhang allerdings fragen, wo Heiner die Erfahrung hernehmen wollte, denn bislang hatte er keine Weiber, außer seines eigenen Eheweibes in den Po gevögelt. Aber seis drum, Gitte war jetzt angesprungen und sie fühlte, wie der Schwanz im Hintern sie erregte. Sie hoffte nur, dass der Ritt lange genug dauern würde, dass sie schön kommen konnte. Sie war ja heute schon einmal unterwegs gewesen und dann hatte Heiner sie im Endspurt hängen lassen. Ja Gitte war sich mit einem Mal völlig sicher, dass sie auf die heftigen Schläge, die sie erhalten hatte, gekommen wäre, wenn Heiner sie weiter geschlagen hätte.
    
    „Fick mich schon du geiler alter Bock!" stöhnte Gitte. Und Heiner fickte sie in den Arsch. Ah was war das schön eng und heiß, wie er da steckte und wetzte. Er beglückwünschte sich zu der Entscheidung sich Gittes Arsch vorgenommen zu haben. Konnte, sollte er versuchen diesen ...
    ... herrlich jugendlich frischen Hintern öfter vor sein Rohr zu kriegen? Was würde Bernadette dazu sagen, wenn sie es bemerkte? Musste sie es bemerken? Sie wäre sicher nicht begeistert, andrerseits dachte Heiner, er betrog seine Ehefrau ja nicht oder? Arschficken war doch kein Ehebruch?
    
    Heiner zog die heißen Backen auseinander und beobachtete wie sein prächtiger Lümmel vollständig in den jugendlichen Hintern einfuhr. Ahh, das war gut. Heiner steigerte das Tempo und rammelte heftiger. Gitte ging stöhnend mit. Sie hatte sich an die Füllung der Kehrseite gewöhnt. Hatte die Dehnung ihres Arschloches ihr erst noch Schmerzen bereitet so hatte sie die jetzt völlig verdrängt und das Ziehen, das der heftige Rammer verursachte war nur noch geil. „Fester, schneller!" wimmerte Gitte. Heiner grinste. Er kannte das, seine Bernadette wurde auch immer ganz wild, wenn er erst mal ihren Hintern erobert hatte. Das Öl wirkte gut und so beschleunigte Heiner weiter. Heftig stieß er jetzt in Gittes Darm. Die ging von Stöhnen zu Keuchen über. Herrlich der Schwanz des geilen alten Bockes. Und bei allen Göttern der Kerl konnte mit seinem Schwanz umgehen, dass es Frau ganz schwindlig werden konnte.
    
    Klärchen sah die Freundin und sie registrierte, dass sie auf Papas hartem Schwanz einen Ritt auf Wolke sieben erleben durfte. Oh, sie war es der Freundin nicht neidig, sie durfte es durchaus genießen, hatte sie doch auch die Schläge erdulden dürfen. Wobei erdulden nicht ganz stimmte, denn auch Gitte hatte die ...