Mamas Stecher 02 - Sexgeschichten

Mamas Stecher 02

... egal, denn gut war das Arschloch und wenn ihm danach war, dann ließe sich sicher ein Grund finden, die Kleine wieder vor sein heißes Rohr zu bekommen. Zu Heiners Schande müssen wir festhalten, dass er dabei eher nur am Rande an seine Ehestute dachte. Vor allem deshalb, weil sie ein bereits heftigst benutztes Arschloch hatte und Gitte mit ihrem jugendlich straffen Röschen, das erst zu erobern gewesen war, dem Schwerenöter wesentlich besser zusagte. Um Ostern herum fuhr Bernadette mit einer Gruppe von etwa 20 Leuten mit dem Pfarrer als Pilgerin ins ‚gelobte Land'. Heiner war nicht besonders erpicht darauf mit zu fahren. Die Ausrede die er gebrauchte war, dass er doch Klärchen nicht allein lassen könne. Hätte er wohl gekonnt, aber er wollte nicht so weit weg und heiß sollte es da auch sein. Ganz abgesehen davon, dass es in der Wüste auch arg trocken zu sein versprach.

Massada, Bethlehem, das Tote Meer und all das, was es dort noch zu sehen gab, beeindruckte Bernadette sehr. Weniger beeindruckte sie, dass der Hochwürden der Ansicht war, sie könnte seinen ...

... Wedel des Abends in seinem Zimmer entspannen. Oh, das Entspannen hätte Bernadette ja noch nichts aus gemacht, aber es stellte sich ganz schnell heraus, dass der Herr Pfarrer nicht dazu zu bewegen war, seine Theorie von der Strenge in die Praxis um zu setzen. Wenn er der Bernadette ordentlich den Hintern versohlt hätte, dann wäre sie sicher bereit gewesen, ihn auf zu nehmen und es hätte ihr auch gar nichts aus gemacht, wenn er sie anal beglückt hätte. Allerdings war er der Meinung, dass es auch ohne Disziplinierung, auf freiwilliger Basis sozusagen, zu passieren habe. Die Frau des Bürgermeisters ließ sich dann auch ganz freiwillig flachlegen und Bürgermeisters hatten dann 9 Monate später einen Nachzügler. Richtig, das ist dann doch noch mal eine ganz andere Geschichte.

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Bravo, ihr habt es geschafft, denn dies ist das Ende von Teil 2

Auch diesmal bitte ich meine geschätzten Leser um einen Klick auf die Sterne. Ist keine große Sache, dauert nur Sekunden und erfreut den Schreiberling, besonders, wenn die Bewertung damit in die Höhe klettert.

DANKE