1. Zeigelust 1


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Schwule Autor: Asen Thor

    ... Geilheit. Sie hatte sich, in Form seines Spermas, manifestiert. Seine Lust hatte sich in eine Flüssigkeit verwandelt, die Ich nun, in meinem Maul hatte. Ich durfte das Intimste, was sein Körper hergeben kann, in meinem Mund kosten. Es war ein Teil von Ihm. Es erfüllt mich, in diesem Moment, mit einem Hochgefühl, dass er mir, seine Lustsahne, ins Maul gesprizzt hatte. Er hat Sie mir geschenkt. Er hat mir das geschenkt, was sein Körper, nur im höchsten Moment der Lust, produzieren kann. Weil Ich Ihn aufgegeilt habe, hat der Körper, seine Geilheit, in diese schleimige Flüssigkeit verwandelt, deren Geschmack ich nun geniefle. Diesen warmen, leicht salzigen Geschmack, der es schafft, meine eigene Geilheit, noch mehr zu steigern. Und zu steigern, die Lust auf diesen Körper, den Ich umarme. Ihn, noch mehr, zu begehren.
    
    Nun tauche Ich, mein Gesicht, langsam an seiner Schwanzwurzel vorbeiziehend, hoch über seine "Strafle des Glücks" bis zum Nabel. Meine Hände umfassten seine Auflenschenkel, als mein geschlossener Mund, über seinen Bauch, hoch zu seiner Kehle aufstieg. Mein Mund streifte, langsam, über seinen Kehlkopf, bis unter sein, von mir so geliebtes, Kinn. Mein Mund streichelte ihn weiter, am Kinn. Seine Stoppeln kratzten auf meiner Haut. Wegen meiner Geilheit, fühlte sich das, beinahe, wie wichsen an, da jeder kleine Piks, sich als Lust, bis in meinen Schwanz fortsetzte. Meine Lippen waren wieder, bei Seinen Lippen, angekommen. Seine Hände fuhren an ...
    ... meinen Hinterkopf, und drückten somit, meine Lippen, fest gegen seine Eigenen. Und langsam öffneten Sie sich, um meine lustvolle Fracht, entgegen zu nehmen. Ich entliefl das Sperma in seinen Mund, und unsere Zungen vermischten seine Lustsahne, in unsere beiden Mäuler. War das eine Wonne. Das Sperma war warm, schmeckte nach Sex, Lust, und Geilheit. Das schmierige Gefühl, im Mund, und auf den Zungen, treibt die Lust noch einmal in die Ekstase. Dann haben wir, Beide, den ganzen Schleim runtergeschluckt. Welch ein Gefühl, von einem anderen Kerl, die Sahne zu lutschen und zu schlucken.
    
    Jetzt hatte, Ich selber, aber noch mächtig Druck auf den Eiern. Aber, da merkte Ich auf einmal, mehrere Hände an meinem Bauch, in meiner Arschritze, und zwischen meinen Beinen. Frank und Jussuf hatten sich zu unserem Spiel gesellt. Frank drückte mir nun seine Zunge in den Hals, und wir vergnügten uns, mit dem Rest von Hannes Sirup. Hannes und Jussufs Hände streichelten meinen ganzen Körper, sodass Ich, jetzt schnell, zum Schuss bereit war. Und Jussuf übernahm nun meinen Part, den Ich bei Hannes hatte. Jussuf saugte mein Rohr, unter Wasser, leer. Doch meine Sahne, teilte er sich dann, mit Frank auf. Kein Tropfen blieb übrig.
    
    Anschlieflend kamen wir zu dem Schluss, dass wir unsere Matratzen, aus den Betten nehmen. Wir haben sie auf der Poolterrasse zusammengelegt. In einer kleinen Bude, neben der Terrasse, fanden wir neben diversen Werkzeug und Wasserbällen, sogar ein grofles ...
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