Zeigelust 1
Datum: 14.11.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Asen Thor
... Moskitonetz. Dies war wohl, bei der Verwendung an den Zimmerfenstern, übrig geblieben. So bauten wir uns ein grofles "Open-Air Bett". So lagen, vier nackte Männer, aneinander geschmiegt, auf der Terrasse. Es war ein berauschendes Gefühl, diese Nähe zu den Körpern, ihre Ausdünstungen, wahrzunehmen, und die Körperwärme zu spüren. Jeder von Uns hatte "Einen Steifen", doch belieflen wir es, an diesem Abend, beim Schmusen und Befummeln. Die, wieder hochsteigende Lust, wollten wir, in den nächsten Tag, mitnehmen. Wer wusste, was der noch bringen mochte?
Der nächste Morgen war wieder Klar und Warm. So sollte es, laut Wetterbericht, auch in nächster Zeit bleiben. Ich stand in der Küche, und war mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt. Aufgedeckt hatte Ich, auf der vorderen Terrasse, weil dort der Tisch mit den Stühlen stand. Es war auch die schattige Seite, und angenehmer, weil die frühe Morgensonne, auch schon recht intensiv war. Von dieser Seite konnte man wunderbar, die blühenden, gelben Rapsfelder sehen. Sie standen im spektakulären Kontrast zum sattblauen Himmel. Langsam trudelten die Drei Anderen ein, und wir setzten uns zu Tisch." Sag mal Alex, deine Nacktzeit ist doch eigentlich abgelaufen. Wieso läufst Du denn immer noch blank rum?" Jussuf, Hannes und Frank trugen heute Morgen Bermudas und Shirts." Weil Ich Gefallen daran gefunden habe, möchte Ich sehen, wie lange ich noch nackt sein kann. Wann kommt der Zeitpunkt, an dem ich mir was anziehen MUSS? ...
... Solange bleib ich blank. Und auflerdem, macht mich das, auch immer wieder, aufs Neue geil". "Na, so hat man auch immer, einen Pimmel im Blick, was auch nicht zu verachten ist" meinte Frank lachend. "Und da er keine Haare am Sack mehr hat, muss man auch nicht befürchten, Diese im Essen zu finden, da Alex uns ja hier bekocht." stellte Hannes fest. "Und Du, immer geile Sau, machst genau Das, was dir am besten gefällt, Nacktsein", gab Jussuf zum Besten." Damit bist Du ja schon nahe dran. Wobei es noch Ein, Zwei Dinge gibt, die, Ich, immer geile Sau, noch lieber mache," erwiderte ich mit einem Lachen.
Wir kamen überein, dass heute Strandtag sein sollte. Wir wollten hinüber, zu dem Strandstück, das sich unserem Haus anschloss. Man konnte vom Haus sehen, dass es kein offizieller Badestrand war, sondern eher ein Naturstrand. Ich zog mir das pinkfarbene Tankshirt über, und ein weifles Basecap. Ein Handtuch über die Schulter. Unten rum blieb ich hosenlos. Ich wusste nicht, was mich vorne am Strand, erwarten würde. Und da war es wieder, dieses sexy Kribbeln, des Risikos. Sich einer riskanten Situation auszuliefern, seinen Schwanz zum Begaffen, bereit zu stellen, ohne aus dieser Lage wieder raus zu kommen. Damit Ich mir, auch ganz sicher sein konnte, aus Verlegenheit, nicht doch zu kneifen, entschloss ich mich, das Handtuch und Shirt, im Haus zu lassen. Nichts sollte mir zur Verfügung stehen, um mich da Vorne, an diesem unbekannten Strand, von meiner Blöfle abzuhalten. ...