1. Zeigelust 1


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Schwule Autor: Asen Thor

    ... der sich vom Schwanz aufwärts, zum Nabel hochzog, und die spärlichen dunklen Brusthaare, sahen zum intensiven Rot, des halben Höschens, atemberaubend aus. Und Frank hatte einen Gesichtsausdruck, der richtig stolz und zufrieden wirkte. Wahrscheinlich hatte Frank vorhin, seinen inneren Dämonen überwunden, der Ihn bisher, von solchen verrückten Dingen, wie dieses obszöne Etwas, von String, zu tragen, abhielt. Er will Ihn haben, und es ist Ihm jetzt offensichtlich vollkommen egal, was andere Leute von Ihm halten. Ich denke mir, dass Er absichtlich auffallen und provozieren möchte.
    
    Beim ersten Blick auf den Strand, sah Ich, dass nur vereinzelt, einige Leute auf Ihren Decken lagen. Drei junge Pärchen, wovon Zwei Frauen, "Oben Ohne" waren, und beim dritten Pärchen, beide Badebekleidung trugen.. Ein einzelner Mittdreifliger lag alleine auf seiner Decke. Und ein paar Meter weiter, lagen mehrere Decken, zusammen mit Kleidungsstücken und zwei Kühltaschen. Dieser Flecken, gehörte offensichtlich, zu den Vier Burschen, um die Zwanzig Jahre, die im Wasser rumtobten. Wir platzierten die Decke, die Hannes mitgenommen hatte, auf einer freien Fläche. Die Blicke der Pärchen, und des einzelnen Kerl, blieben, länger als üblich, an uns Neuankömmlingen haften.
    
    Wir Vier lagen jetzt, aneinander, mit den Körpern berührend, auf der Decke, zum sonnen. Ich merkte, dass mein Schwengel anfing, sich etwas zu spannen. Bei Hannes, reichte das Minisäckchen, auch nicht mehr lange aus, um Alles im ...
    ... Zaum zu halten. Jussuf streichelte, diskret, seinen Sack, der schon auf dem besten Weg war, von einer Beule, sich in ein Zelt zu verwandeln. Die Matrosen hätten dann, "spitze Mündchen". Frank hatte seinen Halbsteifen, hinter, das schräg zur Hüfte, hoch laufende Bändchen platziert. Was allerdings, bei weiter zunehmender Härte, nicht mehr lange funktionieren würde.
    
    Keiner von uns, machte Anstalten, sich auf den Bauch zu legen, um die Situation zu kaschieren. Vielleicht wollte Jeder, dass die aufkommende Geilheit, für die Anderen zu sehen war. Ich jedenfalls, hatte damit keine Probleme mehr." Ich reib Euch mal mit Sonnenöl ein, sonst sind wir nachher, alle rote Brathähnchen", meinte Jussuf. Griff in die Tasche, und holte die Flasche mit Sonnenöl heraus. Bei mir fing er an, und goss etwas ÷l auf meine Brust. Mit dem Rest, auf seiner Hand, rieb er mir die Stirn, Nase, und Wangen ein. Nun goss er Etwas in seine Hand nach, verteilte es auf beide Handinnenflächen, und begann, mit beiden Händen gleichzeitig, die beiden Auflenseiten meines Halses zu massieren. Dann fanden seine Finger den Weg, aufwärts, hinter meine Ohren, wo seine Finger in zarten, streichelnden, Bewegungen, das ÷l verrieben. Ein halblautes Stöhnen konnte Ich nicht unterdrücken. Der verdammte Hund von Jussuf, war auf dem besten Weg, mich hier, am offenen Strand, in Ekstase zu bringen. Nebenher bekam ich mit, dass die Vier Burschen, aus dem Wasser gekommen waren. Sie saflen, mit Ihren nassen, halblangen ...
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