1. Zeigelust 1


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Schwule Autor: Asen Thor

    ... Hosenbeinen, auf Ihren Decken. Sie feixten und lachten, und schauten unablässig zu uns herüber. Mir war es Recht, so wusste Ich, dass Ich Deren Aufmerksamkeit hatte. Und, Ich liebe solche Situationen. Jussuf war mit Mir beschäftigt. Hannes und Frank lagen, zu uns hingewandt, und beobachteten diese Einölungsprozedur. Ihre Köpfe hatten Sie auf Ihren Unterarmen abgestützt. Unauffällig streichelten Sie sich dabei, Ihren Unterleib und Sack. Dass meine Latte mittlerweile wieder kerzengerade stand, das konnte hier jeder sehen. Die Drei Pärchen ignorierten uns, der Mittdreifliger verfolgte unser Geschehen völlig fasziniert, und die Burschen verfolgten Alles, lautstark.
    
    Jussuf war, mittlerweile, über meine Brust, hinunter zum Nabelbereich gekommen. Dort massierten seine Hände, mit mittelstarkem Druck, das ÷l in meine Poren. Wieder nahm er neues ÷l in seine Hände. Diese fuhren nun, gleichzeitig, nur so eben meine Haut berührend, von den Auflenseiten meiner Schenkel, hinauf zu meiner Taille, berührten jetzt die unteren Rippenknochen. Alles im Schneckentempo. Und Jussuf wusste ganz genau, was er, wie, tat. Und da lag ich nun, völlig ungeschützt vor fremden Blicken. Jussuf geilte mich auf, und mein Ständer stand mir, kerzengerade, vom Körper ab. Als Jussuf, mit seinen Händen, über meine Lenden strich, zuckte mein Schwanz vor lauter Lust. Und die jungen Burschen konnten mich dabei, genau beobachten. Das machte mich wieder völlig hemmungslos. Die Jungs konnten meine nackte ...
    ... Geilheit, in allen Details beobachten. Ich lag offen zur Schau.
    
    Das Gefühl machte mich, vor lauter Geilheit, bald wieder, wie von Sinnen. Meine Arme streckten sich, automatisch neben meinen Kopf, seine Hände fuhren weiter Hoch, bis unter meine Achselhöhlen, und wieder zurück zu meiner Taille, und wieder, weiter hinauf, strichen seine Hände an den Unterseiten meiner Oberarme, hoch, zu den Handballen, und, über die Innenseite meiner Hände, bis zu den Fingerkuppen. Nie zuvor hatte Ich geahnt, welch ein aufgeilendes Gefühl, Berührungen meines Körpers, auf diese Art und Weise waren. In meinem bisherigen Sexleben, gab es solche, gefühlsbetonten, Stellungen nicht. Das Ich, durch sexuelles Streicheln, in den Genuss, dieses intensiven Lustempfindens, kommen würde, war der reine Wahnsinn. Dass jemand, mir, diese Lust schenkt, ja, mich, verwöhnen möchte, dass hatte Ich bis dahin noch nicht erlebt. In dem Moment, nichts geben zu müssen, nur Zärtlichkeiten geschenkt zu bekommen. Ich denke, diese feine Nuance des Sex, dass man die Hingabe des Partners, so leidenschaftlich, passiv geschenkt bekommt, den kann ein Mann, nur mit einem anderen Mann haben. Jussuf ölte, meine beiden Kumpels, auf gleiche Art und Weise ein. Da die, dadurch hervorgerufene, Erregung der Beiden, durch die knappen Stoffhöschen nicht mehr im Zaum zu halten war, lagen Sie mittlerweile auch nackt neben mir.
    
    "Na, dann pass Ich mich den Gegebenheiten an, und lass auch die Hosen fallen." Sagte es, und schon flog Jussuf`s ...
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