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Die kleine Küchenhilfe 3
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Anal Autor: maclois
... mich etwas schief ansah. der Kommentar als sie mir mein Frühstück brachte war nur "das verstehst Du unter Hausmeisterservice, Du hast ja eine Kondition" Ich schluckte.......... Als ich mich meinem Frühstück so da saß, bemerkte ich auch das bei den Angestellten am Nebentisch getuschelt wurde. Das gibt es ja öfters und ich glaube das gibt es in jeder Firma. Was mich stutzig machte waren die verstohlenen Blicke in meine Richtung. Nun gut, dachte ich mir, waren wir etwa zu laut??? Oder gab es da noch mehr??? Oder wussten sie mehr??? z.B. wer gestern in meinem Zimmer war???? Es half alles nichts, die Arbeit rief laut, der Hüttenwirt hatte den neuen Wasserhahn gekauft und ich holte aus meinem Auto Hanf und Fermit zum Abdichten der Wasserleitung, eine Rohrzange... alles was man halt so braucht wenn man einen neuen Wasserhahn installieren sollte. (Anmerkung: ich kann das richtig gut und wer ein Rohr verlegt haben will!!! ich lasse mich auch in Naturalien bezahlen ) Spaß am Rande! Ich ging in den Keller und drehte wieder das Wasser ab. Machte mich daran den alten Wasserhahn ab zu montieren. Ich kniete also im Keller und hatte die Rohrzange in der Hand, setzte an und....... Als ich wieder aufwachte hatte ich eine Pflaster auf meiner Stirn und lag in einem Bett. Mir brummte der Schädel und ich konnte mir nicht erklären was passiert war. Als ich mich aufrichten wollte wurde mir schwindlig. Wo zum Teufel war ich??? Ich blickte mich um, nach der Ausstattung zur Folge war ich in einer Art ...
... Behandlungszimmer. Ich blieb also liegen und wartete auf irgend eine Erklärung. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und Julia kam leise in das Zimmer. Sie war hoch erfreut mich wach zu sehen und rief sofort "Doktor er wachen auf". Sie lief sofort zu meinem Bett und sagte " Gott sei Dank, du nicht seien Tod" Mir kam das sehr merkwürdig vor aber noch bevor ich sie fragen konnte was eigentlich passiert ist, kam ein Arzt ins Zimmer und stellte sich als Dr. Wolf vor. Er erklärte mir ich habe einen Sturz gehabt bei der Arbeit. Ich hätte eine kleine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung aber sonst wäre alles in Ordnung mit mir. In einigen Tagen wäre ich wieder Fit und er habe auch schon mit meiner Firma telefoniert, mein Chef wüsste das ich erst nächste Woche wieder arbeiten kann. Er käme in einer Stunde wieder und wenn was sein sollte, könne ja meine Freundin ihn rufen. Er verließ das Zimmer und ich schaute Julia in die Augen. Sie hielt den Blick aber nur ganz kurz stand, drehte sich weg und begann zu Weinen. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Sie weinte immer noch und es dauerte eine ganze Weile bis sie sich erholt hatte. Dann begann ihre Erklärung: "Ich wollen Dich überraschen. Kommen geschlichen in den Keller und ich sehen Dich am Wasser arbeiten. Ich dann ganz leise an schleichen und ich dich erschrecken. Dann du machen einen Hupfer und du stoßen Kopf an Wasserhahn. Wir dich hier her bringen und denken du sterben." Jetzt wurde mir einiges klar. Ihr hatte ...