1. Die kleine Küchenhilfe 3


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Anal Autor: maclois

    ... ich zu verdanken, daß ich jetzt eine Beule am Kopf hatte. Ich wollte gerade eine Antwort geben, da ging der Monolog weiter. "Ich mir Sorgen machen. Ich nur erschrecken wollen. Ich mit gefahren und deine Hand halten. Doktor meinen ich Deine Frau aber ich sagen nur Freundin. Du mir bitte bitte nicht böse. Ich nur Spaß machen wollten." Geschrieben spiegelt das nicht annähernd wieder wie aufgebracht sie das alles sagte. Sie sah mich mit großen Augen an. Ich versuchte eine ernste Miene auf zu setzen. Einige Sekunden ging das ganz gut bis ich mir das Lachen nicht verkneifen konnte. Ich sagte unter Lachen " also mit dir erlebt man ja dauernd extreme Sachen" und jetzt musste Julia auch lachen.
    
    Als die Stunde um war kam Dr. Wolf wieder in das Zimmer. Er erklärte mir die Problematik mir der Gehirnerschütterung. Ich dürfte jetzt nicht alleine gelassen werden. Die Untersuchung hat zwar ergeben das ich keine schlimmeren Schäden davon getragen habe, aber ich also nicht ohne Hilfe die nächsten Tage allein gelassen werden dürfe. Ich müsse in der Klinik bleiben. Da ich Krankenhäuser nicht all zu gerne von innen sehe war das für mich keine gute Nachricht. Dr. Wolf sah mein entsetztes Gesicht und bemerkte, die einzige Lösung wie ich nach Hause dürfe ist die meine Freundin müsse sich frei nehmen um 24 Std. am Tag für mich da zu sein. Ich solle ihm meine Entscheidung in ein paar Stunden wenn er wieder nach mir sehen würde, mitteilen. Innerlich hüpfte jetzt mein Herz, aber für meinen Plan ...
    ... musste ich eine ernste Miene beibehalten. Ich sagte zu Julia, "Mein armer Bonsai, der wird jetzt kaputt gehen und mit uns zwei wird es auch zu Ende gehen da mein Chef jetzt bestimmt jemand anderen auf die Alm schicken wird um die Arbeiten weiter zu machen. Ich sah in Julias Gesicht und ihr Mimik verriet mir, ich hatte mit meiner Aussage ins Schwarze getroffen. Sie erhob sich vom Bett, sagte kurz zu mir "ich gehn telefonieren" und war aus dem Zimmer verschwunden. Nach circa 20 Minuten kam sie freudestrahlend wieder zurück und fiel mir um den Hals. Gab mir einen Kuss und begann aufgeregt folgenden Satz eher zu singen als zu reden: "Du jetzt haben Krankenschwester, Chef haben mir frei gegeben und ich mich um Dich kümmern. Und Chef haben Dein Chef angerufen, du weiter arbeiten wenn Du wieder gesund." Ich hatte genau das geschafft, was ich erreichen wollte. Julia bei mir in der Wohnung und sie durfte mich nicht aus den Augen lassen. So kam es, ich wurde nach 6 Std. entlassen und Julia fuhr mit einem Taxi mit mir in meine Wohnung. Sie führte mich über die Stiege zu meiner Wohnung (wobei ich natürlich extra etwas schwankte und sie mich stützen musste) und als ich die Haustüre aufgeschlossen hatte waren wir zum ersten mal wirklich allein und ich konnte mein Glück gar nicht fassen als sie sich um meinen Pulli und meine Hose kümmerte und mich auf meine Couch legte. In mir ging die Fantasie durch was sich auch deutlich an meiner Unterhose abzeichnete. Da Julia zum ersten mal in meiner ...
«1...3456»