1. Höhenangst


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... achten, dass keine die Hand noch im Haltegriff hatte. Er verkürzte bei Shay das Votzenseil und verlängerte es bei Anne. Schließlich wollte er das Lied der gestopften Mösen im Kanon hören. Und er hörte den Kanon. Laut und deutlich. Shay wollte ihren Körper noch drehen, schaffte es aber aufgrund der Kürze des Seiles nicht. Frank hatte Shay schon so eingeschätzt. Jeanette war mit ihren Nerven am Ende, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ergab sich ihrem Schicksal. Und Anne überdrehte, so dass ihr Kopf wieder oben war, als der Plug den Votzenkanal verließ. Welch ein Dreiklang gleichgestimmter Sklavenmäuler. Und erst die Mimik. Ein Hochgenuss, nicht nur hier oben.
    
    Als alle drei Sklavenkörper ausgependelt wieder vereint auf gleicher Höhe hingen, zog er sie einzeln und mit der Hand zurück zum Korb. Dorthin, wo sich Clio immer noch wichste. Sein Schwanz steckte dabei in Ildikos Arsch, der seinen Bewegungen folgen müsste.
    
    Frank öffnete den Parachute, also die Klappe an der Spitze des Ballons, aus der die warme Luft schneller entweichen kann und begann mit dem Abstieg. Die Erde kam immer näher und es wurde zunehmend wärmer. Selbst die Sklavinnen genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Frank hörte sie miteinander reden. Ihre Votzenfüllung hatten sie verloren, deshalb schickte er noch ein paar Mal Strom in die hinteren Löcher, was ihren Redefluss abrupt unterbrach. Sogar Clio ließ für diesen Moment ihre Votzenlappen los.
    
    Die Crew bereitete ...
    ... sich zur Landung vor, die Frank natürlich kreativ absolvieren wollte. Die zurückgebliebenen Herren sollten auch noch etwas beteiligt werden. Ildiko musste sich ihre dicken Titten mit einem dünnen Steil selbst abbinden und auch um ihre Fußgelenke befestigte sie Bungee-Bandagen. Frank erteilte ihr den Befehl mit Clio zu tauschen und allen anderen dickeutrigen Sklavinnen ebenfalls die Titten stramm abzubinden. An jedem der nackten Euter verknotete sie jeweils ein 10 Meter langes Landeseil. Clio hatte ausschließlich die Aufgabe, sich um Franks Schwanz zu kümmern, was sie auch voller Inbrunst tat. Er konnte sich nicht beschweren.
    
    Frank lenkte den Ballon, so gut man eben einen Ballon lenken konnte, auf ein frisch geschnittenes Kornfeld. Das Begleitfahrzeug war auch schon in der Nähe und er sah seine Frau, nackt und mit völlig zerkratzten und spermanassen Körper. Sie musste wohl etliches erlitten haben, ebenso wie die Sklavinnen vom Ballon. Ab und zu brauchte sie auch eine etwas harte Gangart. Aber sie schien zufrieden.
    
    Nur Frank war mit seiner Landung nicht zufrieden oder vielleicht doch? Eine leichte Windböe hatte den Ballon etliche Meter vom vorgesehenen Landeplatz abdriften lassen. Aber die Herren Sklavenhalter wussten, wie die Landeseile zu handhaben waren. Er musste seinen Ballon mittels des Brenners nur in Zughöhe halten.
    
    Übrigens Clio brachte Frank noch zwei weitere Höhepunkte bei und hat ihn total ausgesaugt. Für seine Frau blieb nichts mehr übrig. 
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