1. Erlebnisse eines fast 50 Jährigen (1)


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Erlebnisse eines fast 50 jährigen (1) von Horst
    
    Einige baten, darum hier einige Erlebnisse zu schreiben, wie ich mich daran erinnere. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit erinnere ich mich ganz gut daran.
    
    Ich war vierzehn und besuchte an den Wochenenden mit einem vier Jahre älteren Bekannten Segelregatten. Im Prinzip war ich nur durch ihn beaufsichtigt aber auch das hielt sich in Grenzen.
    
    Außer ausgiebigem Biergenuss weit vor Erreichen der Altergrenze war ich der einzige der in meiner Klasse Erfahrungen über damaliges Bravo-Niveau heraus machen durfte.
    
    Im Sommer 1970 hatten wir einige Regatten kombiniert und machten wir eine Reise durch Österreich und Bayern.
    
    Nördlich von Salzburg war eine internationale Österreichische Meisterschaft, die bei recht schlechtem Wetter stattfand. Am üblichen Ruhetag fuhren einige nach Salzburg, ich mit. Das erste Ziel war ein Hallenbad, um sich gepflegt zu reinigen. Ich nahm für eine Stunde eines der wenigen Wannenbäder. Das heiße Wasser war schnell eingelassen und ich begann mich zu aalen, als es heftig klopfte. Die Tür war neben dem Kopfteil der Wanne, am Fußteil war eine kleine Bank daneben die Haken und die Ablage für die Kleidung. So beugte ich mir rüber und schloss auf, ich nahm an es sei mein Freund oder gar der Bademeister. Aber herein kam Gisela, eine Sportstudentin Anfang zwanzig, die mit ihrem Bruder unterwegs war. Ich stell mich doch keine Dreiviertelstunde unter die Dusche. In deiner Wanne ist bestimmt noch Platz sagte ...
    ... sie und begann sich die Jeans auszuziehen. Auch Pulli und Hemdchen folgten. Für den BH drehte sie sich nicht ganz mal um, und bückte sich, um den Slip abzustreifen. Ich muss wohl etwas dumm geschaut haben als sie ganz nackt vor mir stand. Ein blondes Mädchen, etwas breit in den Hüften, aber sonst ganz gute Figur mit festem nicht allzu großem Busen. Noch nie ne nackte Frau gesehen Benjamin (obwohl ich ja anders heiße), sagte sie. Schau, alles da und sie wog ihre Brüste, indem sie beide Hände von unten um sie legte. Dann hob sie das linke Bein an und stellte es auf den Wannenrand. Mit der rechten Hand zwirbelte sie ihr langes blondes Schamhaar. Etwas zu lang, aber drunter und sie spreizte die Schamlippen so weit, dass ich genau schaute. Das war natürlich 1970 für einen 14-Jährigen vollkommen neu. Sie schob sich mir gegenüber in die Wanne und ich setzte mich sofort auf, einmal weil ihr rechter Fuß gegen meine Eier kann und zum anderen, weil mein Glied mit der Spitze fast aus dem Wasser wuchs.
    
    Sie grinste und sagte: Der jüngste, aber nicht der kleinste und spielte mit ihren Zehen an meinem Glied. Mit einer Frau nackt in einer Wanne. Ich wurde in eine andere Welt katapultiert. Gisela aalte sich hin und her, die Brüste oft über Wasser, ab und zu tauchte auch mal das nasse Dreieck auf. Sie tat so als sei ich nicht da und grabschte nach der Seife, wobei einmal ihr voluminöser Hintern auftauchte und darunter ihr nasses Schamhaar wie eine Mähne herunterhing und als Fortsetzug ihrer ...
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