1. Erlebnisse eines fast 50 Jährigen (1)


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Poritze die Spalte. Immer wieder berührten wir uns, und jedes Mal durchfuhr mich ein kleiner Schauer.
    
    Sie kümmert sich nicht um dich, kümmere du dich nicht um sie, sagte ich mir und begann meinen kleinen, großen Kerl zu rubbeln. Als Gisela das mitbekam wurde sie ernst und meinte das sei doch nicht das richtige für mich, da solle ich die Finger davon lassen. Ich antwortete ob ich warten solle bis er von selbst klein würde. Sie stand auf (toller Anblick) hockte sich hin und begann ganz zart meine Latte zu streicheln. Dann um fasste sie ihn und rieb auf und ab. Dabei schwangen ihre Brustwarzen mal auf mal über Wasser. Als ich abspritzte, hielt sie mir den Mund zu, damit keiner etwas mitbekam. In der folgenden kurzen Zeit legte ich es darauf an sie mit meinen Zehen zwischen den Beinen zu berühren, sie drehte sich aber immer wieder weg.
    
    Nach ein paar steig sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Hingebungsvoll rieb sie ihre steifen Nippel und das blonde Dreieck trocken, ohne sich umzudrehen und ich starrte sie an. Ich ließ das Wasser ab, stand auf und begann auch mich abzutrocknen. Ich hatte wieder einen Steifen. Als Gisela sich bückte um ihren Slip aufzuheben, stellte ich mich von hinten an sie ran, das sie ihn spüren musste und legte meine Hände das erste Mal um die Brüste einer Frau. Sie drehte sich um und sagte leise jetzt bild dir nur ...
    ... ja nichts eine wegen eben, hier drin ist nie etwas passiert, sonst kriegst du Ärger. Sie schaute an mir runter und lächelte aber so kannst Du dich nicht anziehen und begann noch mal meine Latte zu reiben. Ich legte meine Arme um sie und strich ihr über den Rücken, dann tiefer über die festen Backen. Danach streichelte ich mit einer Hand ihren Busen und spürte wie sich die Brustwarze aufrichtete. Als ich mit der anderen Hand schnell in ihr weiches nun gekräuseltes Schamhaar gefasst hatte, vertrieb sie mich dort mit der Bemerkung das ist noch nichts für dich. Wie gewohnt hatte ich jetzt noch etwas länger von Giselas Massage. Als sie fertig war, hatte ich ihren Körper außer der Schamgegend schön streicheln und erforschen können, ich glaube, das tat ihr auch ganz gut.
    
    Mit einem nachdrücklichen Denk dran was ich dir gesagt habe verhüllet sie alle Herrlichkeiten, in deren Genuss ich so schön und unvermittelt gekommen war. Auf mein Kompliment, sie sei eine schöne Frau fragte Gisela nüchtern, ob ich das ehrlich meine, sie glaube, ich hätte noch keine Vergleichsmöglichkeiten gehabt. Eigentlich ja, war meine Antwort und sie sagte, dann solle ich alles so in Erinnerung behalten und in Zukunft mit meinen Händen beim ersten Mal nicht so aufdringlich sein, im Endeffekt hätte ich mehr davon. Der bisherige Rest meines Lebens hat gezeigt, wie recht sie hatte. 
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