1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byKleine_Blaumeise

    ... der Sex und der ganze perverse Mist hier schon so die Sinne vernebelt?
    
    Da war auch schon Frau Schmidt zur Stelle, die sich neben mir hin hockte und mir sanft übers Gesicht streichelte. Aus ihren Haaren tropfte es noch immer.
    
    "Bleibst Du beim 'Stop'? Wenn ja, dann hören wir hier sofort auf, ihr könnt Euch hier bei uns duschen wenn ihr mögt und dann geht ihr bitte. Wir helfen Euch dann auch gern bei der Wohnungssuche, wir kennen viele Leute die auch vermieten.
    
    Oder Du bist jetzt ein liebes Mädel und es geht weiter?"
    
    Tränen liefen mir übers Gesicht, ich sah Martina flehend an...
    
    "Der Schwanz ist so riesig, ich will nicht das er ihn reinsteckt."
    
    Martina strich mir erneut übers Gesicht und meinte dann:
    
    "Andi wird aufpassen das er Dir nicht weh tut, okay? Also was ist, weiter...?"
    
    Ich schluchzte... "Ja, weiter..."
    
    Schon spürte ich, wie mich Martina an den Armen festhielt und wie der riesige Schwanz in mich eindrang. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ich versuchte mich wegzudrehen. Martina fauchte das ich endlich still halten solle.
    
    Schon war er drin. Komplett... Ich stutze, tat gar nicht weh... Mhh, sonst bekam ich da nicht mal drei Finger rein.
    
    Herr Schmidt fragte besorgt ob alles okay sei, ich nickte und wischte mir die Tränen vom Gesicht.
    
    Er fickte mich zunächst ganz behutsam... Ein irres Gefühl so ausgefüllt zu sein. Meine anfängliche Panik wich der Geilheit. Ich wurde mutiger und sagte ihm, das er ruhig fester zustoßen könne. Und ...
    ... das tat er dann auch - und wie. Sein Schwanz fuhr wie ein Schmiedehammer in mir ein, sein Sack klatschte jedes mal vor meinem Po. Da er nass war, gab es jedes mal einen hörbares 'klatsch'.
    
    Ich begann mich wieder zu winden - diesmal nicht vor Angst, sondern vor Geilheit.
    
    Ja verdammt, ich habe es genossen in dem See aus Pisse zu liegen und regelrecht abgefickt zu werden! Auch die Tatsache das mich Martina noch immer festhielt, machte mich irre an! Das hatte was von den Fesselspielen die ich mit Tim manchmal machte, ich mochte es schon immer so wehrlos dem anderen ausgeliefert zu sein.
    
    Andis Hände wanderten dabei über meinen Körper, dann küsste er mich. Seine Zunge drang in meinem Mund ein, unsere Zungenspitzen trafen sich.
    
    Das er ein besonders lange, flinke Zunge hatte, das wusste ich ja schon als er mich leckte. Aber jetzt im Mund, das war klasse.
    
    Ich spürte seinen männlichen, warmen Körper auf meinem. Ich fühlte den riesigen Schwanz in mir und genoss jeden Zentimeter von ihm.
    
    Ich sah zu Tim, sein schlechtes Gewissen war ihm anzusehen. Auch die Eifersucht, die wohl gerade an ihm nagte.
    
    Ich lächelte ihn an und dachte bei mir: "Sorry Tim... Aber der Schmidt küsst und fickt besser als Du!"
    
    Nach einer Weile forderte Andi mich auf, mal auf ihm zu reiten. Hier musste ich aufpassen. Schon Tims recht kleiner Schwanz drang in der Stellung tief in mir ein. Deswegen ließ ich den Pfahl nur sehr langsam in mich hinein gleiten und als er ganz drin war, musste ich erst ...