Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKleine_Blaumeise
... mal durchatmen und so sitzen bleiben. Plötzlich stand Frau Schmidt vor mir, ihre Möse war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie war verschleimt von ihrem Mösensaft und von Tims Sperma.
Ich bewunderte ihre Muschi. Ich hatte ja nur so einen mädchenhaften Schlitz, sie eine richtig schöne, frauliche Pussy. Ihre Schamlippen schauten etwas heraus, ich sah das Piercing an ihrem Kitzler. Ihr ganzer Körper glitzerte regelrecht vor Feuchtigkeit und sie roch nach Sex und Pisse.
Sie fasste mir in die nassen Haare und presste recht grob mein Gesicht gegen ihre schleimige Möse.
Ich hatte gar keine Chance sie zu lecken, sie rieb sich eher an meinem Gesicht. Der Geruch und die Wärme ihrer Muschi, Andis Schwanz in mir... Ich war wie weg getreten, ein Zustand völliger Willenslosigkeit.
Dann schob sich Martinas Hand zwischen ihre Pflaume und meinem Mund, sie spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen und ließ den Mix aus Tims Sperma und ihrem Muschisaft in meinen Mund laufen. Ich schluckte, dann schob ich meine Zunge tief in das offene Loch. Mein Gott, schmeckte das gut. Ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge, dann wand ich mich ihrem Kitzler zu und spielte mit meiner Zungenspitze an ihrem Piercing.
Mein Gott machte mich das an und ich hätte gern noch weiter gemacht. Ich habe schon oft davon geträumt es mal einer Frau mit der Zunge bis zum Orgasmus zu machen.
Doch Andi wollte nicht länger warten und sagte zu seiner Frau: „Schatz, kannst Du Dir ...
... nicht nachher von der kleinen Schlampe die Muschi sauber lecken lassen? Das muss doch nicht jetzt sein wo ich die kleine Jungfotze endlich auf meinem Schwanz sitzen habe!"
Sie lachte. „Sorry mein Schatz, da war mir gerade nach. Aber Du hast ja Recht. Ich weiß, Du hast schon bei Ihrem Einzug davon geträumt die Kleine mal vor den Augen ihres Freundes zu ficken."
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: „So, jetzt wird aber schön geritten, ja?"
Ich begann auf dem dicken Schwanz zu reiten, auch mein Fötzchen verursachte nun ein deutlich hörbares schmatzen.
Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Boden ab, somit war mein Oberkörper weit genug unten, so das Andi mit seinem Mund meine Brüste erreichen konnte. Wie er an meinen Nippeln saugte, wie er mir sanft in die Brust biss, sein hämmernder Schwanz in mir...
Ich wand mich hin und her, ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte. Martina stand hinter mir, zog mir wieder an den Haaren und schlug mir einige Male so fest auf den Po, das es richtig knallte.
Das war zuviel des Guten, ich kam so heftig das ich dachte mir würde der Kopf weg fliegen. Doch Herr Schmidt hielt mich an der Taille fest und fickte wie ein Wahnsinniger weiter.
"Scheisse", dachte ich, "der spritzt gleich in Dir ab!"
Außer mit Tim hatte ich noch nie ungeschützten Geschlechtsverkehr. Und jetzt würde mich gleich ein fremder Mann 'besamen', wie Tim es nannte.
Zu spät, schon spürte ich wie sich sein Sperma in meinen Unterleib ergoss.
Seine Stöße ...