Hilde
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich habe gestern die Betten frisch bezogen". Wir gingen in das Schlafzimmer, Hilde, nur mit Strumpfgürtel und einem Strumpf bekleidet, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mit einem Satz war ich über ihr, drang in sie ein und genoss das Tosen der goldenen Trompeten, mit welchen mich die Engel empfingen. "Nicht so wild sonst kommt es Dir wieder" ermahnte mich Hilde. "Drücke mit dem Schaft etwas höher" forderte sie mich auf. Ich drückte mein Glied höher und Hilde begann heftig zu atmen. "Gut so. Und jetzt nicht aufhören" Hilde krallte sich in meinen Rücken. "In meinem Alter geht es nicht mehr so schnell. Die Orgasmen sind auch nicht mehr so heftig und so lange wie früher. Wenn ich daran denke, wie ich als junges Mädchen abgespritzt habe. Das waren noch Zeiten. Aaaaah, gut machst Du das" Hilde strich mir über den Kopf. Ich fühlte mich wie ein Mann, der es seiner Frau ordentlich besorgt. Infolge meiner zwei vorherigen Orgasmen war ich nicht mehr ganz so überreizt wie zu Beginn meines Besuches, als ich in Hildes Hand ejakulierte.
Ich stieß fest zu und drückte mit der Peniswurzel gegen ihren Kitzler. Hilde hielt jetzt die Beine etwas geschlossen, dadurch verengte sich ihr gut geölter Kanal, in welchem ich von Wonnen erfüllt, behände auf und ab glitt. "Küss mich" keuchte Hilde und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich küsste Hilde lange und intensiv. Ich steigerte die Geschwindigkeit und den Druck als Hilde ihre Arme um mich schlang ...
... und laut stöhnte: "Jetzt. Hör nicht auf, jetzt kommts" Ich spannte mich an, Hilde erbebte unter mir und hämmerte mir mit den Fäusten auf den Rücken. Hilde stieß mit dem Becken auf und ab, als ich meine Spannung im Samenleiter löste. Ich ergoss mich in Hilde, deren Bewegungen allmählich abebbten. "Das hast Du gut gemacht, mein Kleiner" Hilde strich mir, mit einem seligen Zug um den Mund, den Blick verzückt, über das Haar. "Meine alten Knochen halten das nicht aus, Du bist zu schwer für mich" stöhnte sie kurz darauf in mein Ohr. Ich rollte mich von Hilde herunter und legte mich neben sie.
"Darf ich Dich heute noch einmal haben" fragte ich Sie. Hilde hob abwehrend die Arme. "Ich bin völlig erschöpft und wundgeritten hast Du mich auch noch" Sie griff über ihre spermatropfende Spalte. "Das gesamte Bettlaken ist verkleckert, dabei hatte ich die Betten doch erst bezogen. Auch mein Strumpfgürtel ist verschmiert" beklagte sie sich. "Lass uns bis morgen warten, dann versuchen wir es noch einmal" ermunternd nickte mir Hilde zu. "Du kannst mich so oft besuchen wie Du möchtest. Den Leuten erzähle ich, dass Du mein Enkel aus Hamburg bist, der mir immer hilft. Dabei habe ich doch gar keinen Enkel in Hamburg" Hilde lachte.
Eine Frage, liebe Hilde, liegt mir noch auf der Zunge: "Spielst Du manchmal in Deiner Spalte?" Hilde kicherte: "Du stellst Fragen. Ich ziehe sie regelmäßig auseinander und schaue hinein, ob alles in Ordnung ist. Das macht doch bestimmt jede Frau. Mindestens einmal die ...