Hilde
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... Finger in ihre mit lichtem Flaum behaarte Spalte hineinsteckte und darin rieb. Das leitete ich daraus ab, dass Hilde nur sehr lichte und helle Augenbrauen hatte. Wie die Farbe der Augenbrauen, so die Farbe der Schambehaarung, so hatte ich dass mal gelesen. Mir platzte fast die Hose, als ich daran dachte, wie Hilde sich befriedigen würde.
Als ich dann abends im Bett lag, stellte ich mir vor, wie sich Hilde langsam die Strümpfe von den Beinen streifte, mit den Händen ihre Oberschenkel streichelte, die Schlüpfer herunterzog und sich nur mit dem Hüfthalter bekleidet ihre Spalte betastete, sie auseinanderzog, die kleinen Schamlippen aneinander rieb und sich ihren Kitzler streichelte. Aber anstelle von Hilde bekam aber ich einen Orgasmus, verdarb zum Leidwesen meiner Mutter das Bettlaken mit Flecken und schlief dann ein. Der Nebelteppich diffuser Traumschemen waberte durch meinen Geist, wirr und gesichtslos, als sich nach einer Weile die Bilder endlich aufklärten.
Meine Großeltern baten mich, Obst aus ihrem Garten zu Hildes Wohnung zu bringen. Ich machte mich auf den Weg, vor Hildes Wohnung, einem kleinen Apartment in einem Hochhaus läutete ich an der Tür und wartete. Keine Reaktion. Ich läutete wiederholt, jedoch öffnete niemand die Tür. Neugierig drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Wohnungstür. Ich betrat vorsichtig den Flur und drückte die Klinke zu Hildes Wohnzimmertür herunter. In dem aufgeräumten Raum sah ich auf der Couch Hildes Strümpfe, einen ...
... fleischfarbenen Hüfthalter und einen weißen Schlüpfer mit Blumenmuster, ordentlich zusammen gelegt, liegen. Ihre weiße Bluse und ihr hellblauer Rock lagen daneben. "Vielleicht hat sich Hilde in das Bett begeben und schläft" dachte ich und ein lüsterner Gedanke durchfuhr mich: "Da schleiche ich mich in Hildes Schlafzimmer, hebe die Bettdecke an und fahre mit dem Finger in ihre Spalte hinein. Diese taste ich dann, hoffentlich unbemerkt, voller Neugier und Gefühl aus. Wenn Hilde erwacht und etwas bemerkt, sage ich dass ich ein verlorenes Euro-Stück suche". Den Aufbau der weiblichen Geschlechtsteile kannte ich bisher nämlich nur aus Aufklärungs- und Verhütungsbüchern. Mein Glied wurde hart und groß, als ich daran dachte. Ich schlich mich zu Hildes Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Doch das Zimmer war leer. Das große Doppelbett war sorgfältig bezogen, ein Kleiderschrank und eine Frisierkommode waren weitere Ausstattungsgegenstände.
Ich ging zum Flur zurück, als ich ein leises Plätschern hörte. Der Blick durch den Spalt der angelehnten Küchentür verschlug mir den Atem. Hilde hockte, in meine Richtung gewandt, nur mit ihrem BH bekleidetet mit gespreizten Beinen über einer Waschschüssel und besprengte sich ihre Scham mit Wasser. Da sie sich sehr weit vorbeugte, konnte ich von ihrer Spalte nichts entdecken. Hilde griff mit der rechten Hand nach unten, zog die rechte Schamlippe zur Seite und schaufelte mit der linken Hand Wasser in die Tiefe ihrer Spalte. "Das tut gut, so werde ich ...