1. Hilde


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... schön sauber" sprach Hilde zu sich selbst. Sie stand auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über die Waschschüssel, nahm ein Handtuch von der Küchenstuhllehne und trocknete sich ihre kaum vorhandene, grauhaarige Schambehaarung ab. Ihre Spalte klaffte, die kleinen Schamlippen schauten hautfarben leicht heraus.
    
    Mein Glied wuchs. Hilde schwang das Handtuch zwischen ihre Schenkel, ergriff mit je einer Hand die Enden und rieb damit auf und ab. Als sie das Handtuch sinken ließ, hatte das Reiben ihre kleinen Schamlippen vergrößert und gerötet so mein Eindruck. Hilde ergriff erneut das Handtuch und rieb sich damit jetzt heftig ihre Spalte trocken. Als sie das Handtuch über den Küchenstuhl legte, standen ihre kleinen Lippen prall und hellrot schimmernd, aus der Spalte heraus. Mein Glied fühlte sich steinhart an und schien die Hose zu sprengen. Hilde goss die Waschschüssel in das Waschbecken und spülte sie aus. Dann wandte sie sich der angelehnten Küchentür zu. Auf leisen Sohlen, den Atem anhaltend, glitt ich hinter die Küchentür. Hilde schien mich nicht bemerkt zu haben und betrat das Wohnzimmer. Mit angehaltenem Atem schob ich sacht die Küchentür etwas auf und spähte durch den Spalt. Hilde stieg in ihren Strumpfhalter und setzte sich in den Sessel. Mit weit gespreizten Beinen zog sie sich die Strümpfe an und befestigte sie an den Haltern ihres Strumpfgürtels. Aufgrund ihrer kaum vorhandenen Schambehaarung konnte ich die Einzelheiten zwischen ihren Beinen gut erkennen. Die ...
    ... großen Schamlippen klafften, dazwischen standen die kleinen Lippen, welche mittlerer Weile wieder etwas kleiner geworden und an Färbung verloren hatten, aneinander zusammenliegend hervor. Am oberen Zusammenschluss der kleinen Lippen wölbte sich eine Erhebung hervor, welche auf einen gut entwickelten Kitzler schließen ließ.
    
    "Würde sie die Beine weiter spreizen, dann könnte ich gesamte Vulva sehen" kam mir der Gedanke. Ich strich über mein knochenhartes Glied. Nach dem sich Hilde den letzten Strumpf angezogen hatte, stand sie vom Sessel auf, streifte sie ihren geblümte Schlüpfer über und legte Rock und Bluse an. Ich hielt den Druck in meinem Glied nicht mehr aus, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, schob meine Unterhose und die Jeans nach unten und zerrte mein bestes Stück hervor, umfasste es und begann die Vorhaut über der Eichel hin und her zu reiben. Hilde ging zur Küche zurück, sie hielt inne, lauschte und schaute mit einem Ruck hinter die Tür. Sie erschrak, fing sich jedoch, schaute mich entrüstet an und streng. Eine steile, scharfe Falte erschien auf ihrer Nasenwurzel, mit scharfer Stimme fragte sie: "Was machst Du denn hier" Äh..., Äh...." stotterte ich. Ihr Blick richtete sich nach unten: "Du altes Ferkel! Was machst Du denn da? Du kommst jetzt sofort mit!" Sie ergriff mein Glied und zog mich daran in ihr Wohnzimmer hinterher. Mit heruntergelassener Hose stolperte ich hinterher.
    
    "Du bist ein richtiges Ferkel. Versteckst Dich hinter der Küchentür, schaust heimlich ...
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