Hilde
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... einer arglosen alten Frau beim Waschen zu und machst dabei solche schmutzigen Sachen. Mach das sofort wieder klein" herrschte mich Hilde an. "Das ist ganz böse und .... da kann man ja Angst bekommen" ergänzte sie und starrte unverwandt auf das Objekt in ihrer Hand. "Kann ich nicht, geht nicht" keuchte ich. Mein Glied rieb wie von selbst in ihrer Hand, vor und zurück, der Reiz war unbeschreiblich, die Ejakulation genauso. Intervallartig entlud sich mein Sperma in Hildes Hand. "So eine Schweinerei, das ist ja eklig. Du bist ein richtiges Ferkel" schimpfte Hilde und betrachtete ihre Hand, aus der mein Sperma auf den Teppich tropfte. "Ich gehe erstmal Hände waschen, für Dich bringe ich einen Waschlappen mit. Warte hier!" wandte sich Hilde an mich und verließ den Raum. Sie kam mit dem Waschlappen wieder und säuberte mein erschlafftes Glied, welches ich wortlos geschehen lies. "Du versaust ja alles, mein schöner neuer Teppich" schimpfte Hilde. "Und saubermachen muss ich den Schmutz auch noch" fügte sie aufgebracht hinzu. "Wie bist Du denn hier hereingekommen" fragte mich Hilde, jetzt eine Spur freundlicher. "Die Tür war nicht abgeschlossen" antwortete ich.
"Ich habe Dir Obst von meinen Großeltern gebracht und einen schönen Gruß soll ich Dir auch von ihnen ausrichten" fügte ich hinzu. "Und da stellst Du Dich heimlich hinter die Küchentür und schaust einer alten Frau zu, wie sie sich untenherum wäscht, als wenn es da etwas zu sehen gäbe und ferkelst Dich daran auf. Spielst an Dir ...
... herum. Pfui!!! Wer weiß welche schmutzigen Fantasien dabei durch Deinen Kopf gegangen sind. Hast wohl dabei an nackte Frauen in aufreizenden Posen und großen Busen gedacht. Oder an noch viel schlimmere Sachen, die ich gar nicht auszusprechen wage. Du lüsternes Ferkel. Die Jugend von heute ist verdorben, das sage ich ja immer. Als ich so alt war wie Du, da war die Welt noch in Ordnung, sittsam, züchtig, tugendhaft und streng. Buben und Mägdelein saßen in der Schule immer schön getrennt, da gab es keine solche Ferkelein wie heute. Da hatten wir einen Kaiser, da war alles viel besser" Hilde schüttelte entrüstet den Kopf. "Es war nicht meine Absicht, ich entschuldige mich" entgegnete ich kleinlaut.
Hildes Mine hellte sich auf. "Habe ich Dir gefallen, so wie ich mich gewaschen und angezogen habe?", fragte sie mich. Ein Kloß schnürte mir die Kehle zu, ich schwieg. "Ich bin zwar bloß ein altes Weib, aber wenn Du mich heimlich nackt betrachtest und dabei an Deinem Lümmel spielst, empfinde ich das einerseits unerhört. Dein Samenerguss hat meinen schönen Teppichboden verschmutzt und ich hatte Angst dass Du mir Gewalt antust. Eigentlich sollte ich die Polizei rufen. Aber andererseits sagt mir meine innere Stimme, dass ich dies nicht tun soll. Nun sag schon, gefalle ich Dir?" Hilde ließ nicht locker. Ich brachte immer noch kein Wort heraus, nickte aber angestrengt. "Hast Du denn eigentlich eine Freundin oder hast Du schon einmal ein Mädchen geküsst?" fragte mich daraufhin Hilde, ein ...