Hilde
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... Lächeln umsäumte ihre Mundwinkel. "Nein, ich habe noch keine Freundin" antwortete ich wahrheitsgemäß "die Mädchen aus meine Klasse wollen ja von mir alle nichts wissen. Ich habe mal die Bea aus der Nachbarklasse geküsst und ihr dabei an die Brust gefasst. Da hat sie mir eine runtergehauen".
Hilde lachte leise. "Hast Du denn schon einmal mit einem Mädchen im Bett gelegen, wenn Du weißt was ich meine?" fragte Hilde weiter. Ich schüttelte den Kopf. "Einige Jungs aus meiner Klasse habe einen Freundin, mit der sie in das Bett gehen, aber von mir wollen die Mädchen ja nichts wissen" antwortete ich. Hilde deutete auf mein noch herausstehendes Glied: "Du scheinst ja ein ziemlich frühreifes Bürschchen zu sein. Ich hätte nicht gedacht dass Du schon Haare unten dran hast und einen Samen erzeugen kannst. Ich mache Dir einen Vorschlag, welcher unbedingt unter uns bleiben muss" sprach Hilde. "Kannst Du Stillschweigen bewahren" fragte sie mich. "Ja" erwiderte ich. "Dann gut. Ich habe da eine Idee. Möchtest Du, dass ich Deine Freundin werde" fragte daraufhin Hilde. "Ich kann Dir Dinge zeigen, wo Du noch etwas lernen kannst".
Ich dachte an einen diskreten Aufschlag zu meinem Taschengeld, leckere Kuchen, an den Streifen Haut zwischen Strumpf und Schlüpfer unter ihrem Rock und daran, dass ich eventuell meine geheimsten Wünsche in die Tat umsetzen konnte. "Na, klar" gab ich zurück "Ich möchte dass Du meine Freundin bist" ergänzte ich. "Dann lass uns den Pakt besiegeln" Hilde reichte mir ...
... die Hand: "Hier, schlag ein". Ich schlug ein und somit war der Pakt besiegelt. Hilde nahm meinen Kopf in die Hand, sah mir in die Augen und hauchte: "Küss mich" Ich küsste Hilde vorsichtig auf die Lippen. "Seine Freundin küsst man mit einem Zungenkuss. Tief und innig" erläuterte Hilde, presste ihre Lippen auf meine, schob ihre Zunge in meinen Mund und küsste mich intensiv. Ihr Kuss schmeckte nach Erdbeeren, ich gab ihn gern zurück. "Meinen Freund möchte ich gern nackt sehen, ich liebe nämlich junge, nackte Männer" kicherte Hilde und berührte mein Glied. "Komm, mach schon! Zieh Dich aus!"
Ich zog mich splitternackt aus. Hilde betrachtete mich wohlwollend, strich über meinen Körper und seufzte: "Ach, wie lange musste ich darauf verzichten" Sie ging ächzend vor mir in die Hocke und zog meine Vorhaut zurück. "Wenn die Eichel so vorschaut, das mag ich besonders" murmelte sie freudig. "Weil es für Dich heute das erste Mal ist, werde ich den Druck Deines Samens etwas mildern, damit wir beide besser genießen können. Du scheinst ja ein sehr sinnlicher Junge zu sein, der schon bei sehr unbedeutenden Reizen äußerst heftig reagiert" so Hilde weiter. Sie stülpte die Lippen über mein Glied und nahm es mit dem ganzen Mund auf und lutschte selbiges auf und ab. "Verdammt" zischelte Hilde "Mein Gebiss ist verrutscht. Einen Moment, ich nehme bloß mal die Zähne heraus, bin gleich wieder da" Hilde ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten und legte ihre "Dritten Zähne" in eine Dose auf dem Tisch ...