Der verlorene Sohn
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, ich bin Jasmin und lebe mit meinem Vater in einem Häuschen am Rande der Stadt. Meine Mutter meinte, sie müsste sich selbst finden. Da war ich gerade zwei. Ob sie sich gefunden hat wissen wir nicht. Wir haben seitdem nie wieder was von ihr gehört. Vater hat mich also allein groß gezogen. Daher hatten wir auch ein ziemlich inniges Verhältnis. Ich konnte mit allen meinen kleinen Problemen zu ihm kommen. Mit den größeren ging ich gelegentlich zu seiner Schwester Ilona. Sie lebte auch allein und ihr Mann hatte, als er ging, den Sohn mit sich genommen. Da war der aber schon vierzehn und ging wohl aus Abenteuerlust mit.
Inzwischen bin ich achtzehn und Vater lässt mich so nach und nach los. Ich weiß das zu schätzen und bemühe mich, dass alles im Rahmen bleibt. So meinte er letztens: „Ich treffe mich heute Abend mit ein paar Kollegen. Kann später werden." „O.k., dann gehe ich auch mal um die Häuser." Dabei traf ich einen früheren Mitschüler. Er ging nach der zehnten ab und wir hatten uns also zwei Jahre nicht gesehen und hatten uns entsprechend viel zu erzählen. Ich bat ihn dann mit zu mir und, naja, kurz darauf landeten wir im Bett.
Um es gleich zu sagen -- es war, naja, ... nicht sehr schön. Er war sehr ungedultig und obwohl ich noch gar nicht richtig feucht war, drang er fast gewaltsam in mich ein. Und kaum war er drin, da war es auch schon vorbei. Er murmelte noch so was wie eine Entschuldigung, zog sich an und verschwand. Und ich lag da mit offener Wunde, die ...
... Schenkel weit gespreizt und jetzt total nass. Ich wollte gerade beginnen mich zu fingern, da ... „Na, ist er weg?" „PAPA! Was machst du denn da? Ich denke du bist ... Was willst du?" „Dich ficken natürlich. Ich kann dich doch nicht so liegen lassen." „PAPA! Du bist mein Vater ... Ich bin deine Tochter. Du kannst mich doch nicht ficken."
„Und ob ich das kann. Ist der hier etwa schlechter als der von deinem Kerl?" Damit zog er seine Sporthose runter und zeigte mir sooo einen Riemen, groß und hart und mit prallen Adern überzogen. Da musste ich doch erst mal schlucken. „Und hat er in dich rein gespritzt?" Ich konnte nur nicken. „Na also. Da kann ja jetzt nichts mehr passieren. Komm, jetzt wird gefickt." Damit legte er sich über mich und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch immer weit offen auf dem Bett lag. Und ich war wie neben mir -- keiner Reaktion fähig. Seine Eichel drückte meine Schamlippen auseinander und dann, mit einem Rutsch, war er ganz drin.
„Papa, zieh ihn raus. Du spaltest mich ja. Der ist viel zu groß für mich. Ich spüre ihn ganz hinten. Zieh ihn raus." Doch ich glaube, wenn er ihn tatsächlich rausgezogen hätte hätte ich ihn umgebracht. Noch nie hatte ich dieses Gefühl des vollkommenen Ausgefülltseins. Papa hatte sich mit den Händen links und rechts aufgestützt und fickte mich ausgesprochen zärtlich. Dabei sah er mir ständig in die Augen und beobachtete meine Reaktion. Als ich begann, lauter zu stöhnen und zu keuchen beschleunigte er das Tempo und da ...