Der verlorene Sohn
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... irgendwie trüben Stimmung Mein Erscheinen heiterte sie aber wenigstens ein bisschen auf. „Hallo, mein Mädchen. Hast du wieder mal ein Problem?" „Nein, ich wollte nur mal so vorbeischauen. Wir haben uns ja schon eine ganze Weile nicht gesehen. ... Geht's dir gut?" „Ja, schon. Ich war gerade etwas trübsinnig. Dass der Alte abgehauen ist berührt mich wenig. Aber dass er den Jungen mitgenommen hat verzeihe ich ihm nie. Er fehlt mir, mein Jonas." „Ich denke mal, der wird bald wieder da sein. So ein Leben ist nichts für ihn." „Deine Worte in Gottes linkes Ohr. Und wie sieht es bei dir aus? Alles gut?" „Soweit ja. Ein Problem oder besser eine Frage beschäftigt mich." „Na dann mal raus damit."
„Siehst du, früher, bei den ägyptischen Pharaonen, da war es doch üblich, dass der Vater die Tochter, der Bruder die Schwester oder der Sohn die Mutter heiratete. Und auch im Mittelalter soll das noch ziemlich oft vorgekommen sein. Oder die Schlafgewohnheiten -- die ganze Familie in einem Bett. Da ist doch sicher auch einiges vorgekommen. Und heute ist das strikt verboten. Dabei wärt doch du und Papa so ein tolles Paar." „Na da könnte ich ebenso gut sagen, dass DU und dein Papa ein tolles Paar wärt. Hast du dir schon mal vorgestellt wie es wäre -- du mit deinem Papa als Mann und Frau?" „Naja, vorstellen könnte ich es mir schon. Er ist ja ein ganzes Stück älter, aber doch sehr attraktiv. Und du? Hast du es dir schon mal vorgestellt?" „Ehrlich? ... Schon oft." Und da bekam sie doch einen ...
... roten Kopf. „Und wie war es?" „Das willst du gar nicht wissen" grinste sie mich dann an.
„Also, pass auf. Dieses Wochenende ist doch dieser Mittelalter-Markt. Du kommst morgen zum Mittagessen. Ich koche was Gutes -- oder du kannst auch früher kommen. Dann kochen wir zusammen. Und anschließend gehen wir auf diesen Markt. Du musst mal wieder raus." „Du hast ja recht. Aber es ist halt schwer, sich allein aufzuraffen. Also gut, bis morgen." Beim Abschied nahm ich sie in die Arme und küsste sie -- richtig mit Zunge. Zuerst war sie ganz perplex, doch dann riss sie mich an sich und wir küssten uns nochmal. „Geh jetzt, bitte" meinte sie dann mit ganz kratziger Stimme.
Papa sagte ich nichts von allem. Doch abends, nach einem befriedigendem ersten Fick meinte ich: „Papa, deine Schwester versauert langsam. Du musst sie auch mal ficken." „Du sagtest es -- sie ist meine Schwester." „Na und? Ich bin deine Tochter. Sie braucht es." „Lass uns jetzt erst mal schlafen.
Am nächsten Tag nach einem schmackhaften Mittagessen, welches wir beide zubereitet hatten, gingen wir also zu diesem Markt. Was gab es da nicht alles zu sehn. Feuerspucker, Seiltänzer, Schwertkämpfe, Schmiede, Weberinnen und vieles mehr. Auch war eine Ecke aufgebaut, die häusliches Leben darstellen sollte. Und da sah ich es. „Seht ihr -- so ein Bett meinte ich, in dem die ganze Familie schlief. Doch müssten da Matratzen rein. So ein Strohsack ist doch sicher sehr unbequem." „Sagen Sie das nicht. Wollen Sie sich mal rein ...