1. Der verlorene Sohn


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... übereinander her, doch bis Papa in mir stak vergingen nur Sekunden. Es vergingen nur wenige Minuten, da verkündete Ilona ihren ersten Orgasmus. Als es ihr das dritte mal kam, waren auch wir so weit. Nackt gingen wir dann ins Wohnzimmer, wo eine weit offene Ilona, ein glückliches Lächeln im Gesicht, auf dem Sofa lag. Davor stand Jonas und klaubte seine Sachen zusammen. „Ja ... ich geh dann wohl besser gleich wieder." „Wieso? Was ist los?" „Na ich hab doch gerade meine Mutter gef ... äähhh also ... Sex mit ihr gehabt. Das ist doch verboten." „Hast du sie mal angesehen? So glücklich sah sie schon lange nicht mehr aus. Geh besser zu ihr, nimm sie in die Arme und streichle und küsse sie. Und wenn du nochmal kannst, dann fick sie nochmal." In der Küche, wo wir inzwischen das Essen zubereiteten, hörten wir schon bald einen weiteren Schrei der Erlösung.
    
    Anschließend erschienen beide, nackt natürlich, in der Tür. Doch Ilona riss sich plötzlich eine Hand vor ihre Möse und rannte ins Bad. Nach wenigen Minuten kam sie, mit der Sonne um die Wette strahlend, zurück. „Dieses liebe kleine Ferkel hat mich doch total eingesaut. Harald, sein Kolben ist genau so groß wie deiner. Von seinem Vater kann er den nicht haben. Das muss in unserer Familie liegen." „Mama, woher weißt du denn das?" „Na weil ich die ganze Nacht mit ihm gefickt, gevögelt und gebumst habe. Dieses liederliche Kind, deine Cousine, hat uns dazu gebracht. Ist aber selber auch nicht zu kurz gekommen. Armer Harald -- zwei so ...
    ... geile Weiber. Aber jetzt bist du ja wieder da. Jetzt müssen wir dann mal bereden, wie es weitergehen soll."
    
    „Darf ich daraus, dass du mit deinem Bruder und der mit seiner Tochter ..., also ... dass das bei uns auch nicht nur so ein spontaner Willkommensfick war?" „Würdest du es denn noch mal wollen?" „Ja, am liebsten jetzt gleich. Und es wäre mir egal, ob die beiden uns zuschauen." Flink wie ein junges Mädchen sprang Ilona auf und zog Jonas hinter sich her und gleich darauf hörte man das Geräusch aufeinander klatschender Leiber. Diesmal hörten wir nur einen unterdrückten Schrei und bald kamen sie wieder zum Tisch. „Ilona, du läufst aus" bemerkte ich kichernd. Erschrocken blickte sie nach unten und rannte dann ins Bad.
    
    „So, nun erzähl aber erst mal!" kam es da von Papa. „Wie kommt es, dass du wieder hier bist?" „Dieses Leben ist einfach nichts für mich." „Siehst du? Habe ich es dir nicht gesagt?" „Dieses Unstete. Heute hier und morgen gestern. Zwischendurch haben wir immer mal kurz gearbeitet, um Geld zu verdienen und sind dann weiter gezogen. Zu Anfang war es ja ganz interessant, wenn es auch mit einer Desillusionierung begann. Ich musste erkennen, dass Demokratie gar nicht das erklärte Ziel Vieler ist. Und im Laufe der Zeit stellte sich heraus: Das Leben ist unglaublich bunt und vielseitig, doch letztendlich immer gleich. Die einen fahren auf riesigen Luxusyachten und die anderen rudern mit kleinen Booten zum Fischen. Und als wir letztens durch Marokko kamen habe ich ...
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