Neue Dimensionen der Lust 01 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 01

... ideal!", sagte Patrik Schneider. Im Sprechen zog er sich die Krawatte aus und hängte sie über einen Stuhl und begab sich hinter Wendy. Er fasste sie an den gefesselten Handgelenken und half ihr auf zu stehen lehnte sie über das Ende der Couch. Klara Birndl war etwas zurückgetreten und aus den Augenwinkeln konnte Wendy sehen wie Klara sich ihren weißen Mantel auszog und dann zur Seite der Couch kam.

„Jetzt Wendy!", sagte Frau Doktor, „entspann dich und genieße die Erfahrung." Klara kletterte ebenfalls auf die Couch schob sich vorwärts und ihren Unterleib gegen das Ende der Couch, wo Wendy stand. Gleichzeitig erlaubte sie ihrem Rock sich über ihre ebenfalls wohlgeformten Beine nach oben zu schieben bis sie direkt vor Wendy saß ihr Rock jetzt um ihre Taille zusammengeschoben. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und zeigte ihr süßes rotes Unterhöschen. „Doktor Schneider und ich möchten jetzt, nachdem wir uns mit dir so viel Mühe gegeben haben, uns an deinem jugendlichen Körper erfreuen und von ihm erfreut werden.", sagte die Frau Doktor. Wendy spürte dabei wie Doktor Schneider hinter ihr herum schob und dann legte er seine starke, kräftige Hand auf ihren Hintern und ging langsam zu ihrem Rücken hoch und beugte sie nach vorne über die Couch und gegen Klara Birndls einladend geöffnete Beine. Seine starken Hände wanderten von ihren Schenkeln zu ihren beiden Pobacken bevor sie auf ihren Schenkelinnenseiten landeten und die sanft aber sehr bestimmt weiter auseinanderzogen, sodass ...

... Wendy sich weiter vor lehnen musste noch näher zu Doktor Birndls Schenkeln direkt vor ihrem Gesicht.

Wendy war aufgeladen und sehr erregt und der Schmerz der Schläge wurde in die Tiefen ihres Hirns verbannt, wie sie sich auf die neuen Erfahrungen konzentrierte, die sie nun hoffentlich genießen konnte. Das war so viel mehr wie sie sich getraut hatte zu fantasieren. Wie sie den harten Kopf des ausgewachsenen Schwanzes am Eingang zu ihrem Fötzchen anklopfen fühlte, war alles was sie tun konnte aufzuhören sich ins Höschen zu machen.

„Immer rein damit Doktor Schneider, schieben sie ihn schon rein!", feuerte ihn Klara von der Couch aus an „und du Wendy lehnst deinen Kopf weiter vor, ich möchte dein Gesicht halten!" Wie Wendy sich auf die Gefühle konzentrierte, die an ihrem Hintern ausgelöst wurden, erlaubte sie Klara ihren Kopf in die Hände zu nehmen, ihn runter und zwischen ihre gespreizten Beine zu ziehen.

„Schleck mich da Wendy, schleck mich durch mein Höschen!" Es brauchte nur eine einzige feste Berührung mit der Zunge auf dem Stoff und Klara war so angetan davon, dass sie den Stoff mit einem Finger zur Seite zerrte und den Blondschopf tiefer auf ihre nasse Pussy zog. Patrik Schneider hatte den Eingang ganz leicht gefunden und schob sich ganz leicht in Wendys köstlichen Fickschlitz. Mit dem ersten festen Stoß schob er sich so weit hinein wie er nur konnte und fühlte wie sich Wendys enge innere Lippchen um seinen Schaft legten. Er hielt sie an ihrer schlanken Taille und ...