Neue Dimensionen der Lust 01 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 01

... setzte den Fick da fort, wo er ihn früh am Morgen hatte unterbrechen müssen. Jetzt konnte er den Fick voll auskosten.

Rein und raus ging sein Schwanz und rein und raus, härter, fester schob er Wendy mit jedem intensiven Stoß auf Doktor Birndl. Er schob sich auf Wendys Rücken und stieß an ihren Arsch und stieß noch härter in sie, versuchte mit jedem Stoß noch tiefer in sie ein zu dringen. Wendys Mund war auf Klaras Pussy und Kitzler festgehalten und sie gab ihr Bestes zu schlecken, nuckeln und saugen während sie durch die heftigen Stöße im Rücken vor du zurückgeschoben wurde. „Ummmhh, Ahh, umuuu!" konnte sie nur stöhnen, versuchte beinahe verzweifelt durch ihre Nase zu atmen. Es war ein so wunderbarer Geschmack und Geruch, ihre allererste Erfahrung mit der Intimzone einer anderen Frau. Klara hatte sich auf die Couch zurückgelegt und hielt Wendys Kopf fest zwischen ihren Schenkeln.

„Schleck fester Wendy, schleck mich tief, oh ja noch tiefer, Wendy!" Wendy versuchte ihre Zunge tiefer in das nasse Loch vor ihrem Gesicht zu rammen immer wieder mal dazwischen ihre Zunge sehr hart über Klaras Klitoris zu schieben. „Ohh, ja, genau so, das ist es, tiefer, geh noch tiefer!", stöhnte Klara und hob ihre Beine hoch in die Luft sodass Wendy sich mit vollem Einsatze und voller Hingabe der Aufgabe widmen konnte.

In ihrem Rücken werkte inzwischen Patrik Schneider hart und vögelte in Wendys wunderschöne, weiche, warme einladende Fotze. Seine Stöße in sie hinein waren regelmäßig, rein ...

... und raus, rein und raus und rein und raus. Der Körper der jungen Frau gefiel ihm ausgezeichnet und er hielt sie fest in seinen Armen, manchmal griff er um sie herum und streichelte und knetete mal die eine oder andre der festen Brüste die von Wendys Rumpf hinunter hingen. Er zog an den Nippeln, ließ die großen Bälle auf und ab hüpfen, dabei vögelte er die ganze Zeit unerschütterlich rein und raus und rein und raus was ekstatische Krämpfe durch Wendys ganzen Körper jagte.

‚Mein Gott' dachte Wendy, ‚davon hab ich doch schon so lang geträumt, ich werde von diesem prächtigen Doktorschwanz genagelt was ich ja schon so lange wollte und ich darf einer anderen Frau die Pflaume auslutschen, was eines der fantastischsten Dinge ist, die ich je getan habe, lass es bloß noch nicht vorbei sein!'

Sie stellte sich auf die Zehen ihrer Stöckelschuhe, weil Patrik Schneider sie mit jedem Stoß anhob und gleichzeitig vergrub sie ihre Zunge zwischen Klaras Schamlippen, um in den saftigen Falten zu lecken und zu schlürfen. „Oh ja Wendy, das ist schön, herrlich, oh ja! Hör bloß nicht auf, mich genau dort zu lecken!", stöhnte Klara Birndl und ihre Beine ruderten durch die Luft, wie sie die ganze Situation herrlich genoss. In der Zwischenzeit behielt Doktor Schneider immer noch seinen festen, gleichmäßigen Rhythmus bei, rein und raus und wieder rein in Wendys jugendliches Fickloch. Er hatte absolut keine Eile und seine Stöße erreichten das letzte Ende des Liebestunnels und öffneten die Tiefen mit ...