Neue Dimensionen der Lust 01
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... eine kleine aber schöne 2 Zimmer Wohnung in dem Dorf sich gemietet, in das sie gezogen war.
Kleinschulern war dieses kleine Dorf im Osten des Landes aber es war nett und Wendy hatte die Einsamkeit gefallen und vor allem die Tatsache, dass ein kleines Flüsschen durch den Garten floss an dem die 4 Wohnungen lagen. Sie hatte eine der beiden besseren Wohnungen und konnte von ihrer Terrasse aus, die Wiese, den kleinen Fluss und die Bäume betrachten. Nach vorne raus gehörte eine private Garage zur Wohnung und Wendy hatte sich dafür entschieden, weil es sehr idyllisch war und genau das, was sie sich in der nächsten Zeit als ihr Heim vorstellen mochte. Jetzt brauchte sie nur noch eine Arbeit, dass sie beschäftigt wäre und damit zum jetzigen Zeitpunkt zufrieden sein konnte.
So arbeitete sie nun bereits seit einem Jahr in dem Medizinischen Zentrum und sie liebte es. Es war nicht zu anstrengend, nur Teilzeit, von Montag bis Freitag von 8 bis 12 und gelegentlich Samstag früh und es war nur zwanzig Minuten Fahrt von ihrer Wohnung in Richtung der nächsten größeren Stadt, so war es einfach perfekt.
Sie liebte es die Patienten zu treffen, mit ihnen zu reden, ebenso mit den Kolleginnen vom Empfang sowie den 5 Ärzten die das Zentrum in einem Rotationssystem betrieben. Es gab ihr auch die Möglichkeit, wenn sie das denn mal wollte, ihre herrliche Figur den hauptsächlich älteren männlichen Patienten vor zu führen wie genauso damit die Ärzte im Dienst zu erfreuen. Sie wusste, dass sie ...
... toll aussah und sehr oft hatte sie deshalb unter dem engen, weißen, streng geknöpften Dienstmantel, der zum Job gehörte, nichts drunter als nur ihre Unterwäsche. Ihre stolzen Titten standen bewundernswert hervor, ihre wohlgeformten Beine sahen fest und unheimlich verführerisch aus, wenn sie den untersten Knopf des weißen Mantels dann noch offen ließ erlaubte sie einen höher gehenden Blick auf ihre Schenkel, wenn sie durch das Sprechzimmer schwebte oder an ihrem Tisch hinter dem Schalter saß.
Wendy fühlte sich verrucht, wenn sie so angezogen war und wusste, dass ihr aller Augen im Wartezimmer überall hin folgten, wenn ihre Stöckelschuhe über den Boden klackerten und wenn da mal jüngere Männer grad den Arzt aufsuchten, gab das Wendy einen ganz besonderen Kick und ihr Höschen wurde mit der Vorstellung regelmäßig feucht.
Es war ein normaler Vormittag, die Sonne schien durch das Fenster des Zentrums, Wendy hatte die Karteien der Patienten, die in den letzten paar Tagen das Medizinische Zentrum aufgesucht hatten, auf den letzten Stand zu bringen. Sie schnatterte und scherzte mit den Leuten die rein kamen und aus dem Sprechzimmer wieder raus gingen und dann ganz plötzlich dämmerte ihr, dass sie da einen Mordsmist verzapft hatte. Sie hatte alle Eintragungen der Patienten mit den Buchstaben P bis Z von der Festplatte des Computers gelöscht.
Sie versuchte ja noch, was sie konnte mit allen möglichen Knöpfen des Computers und bat auch die Kollegin noch um Hilfe allerdings wusste ...