1. Neue Dimensionen der Lust 01


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... nach einiger Zeit und alle drei wussten, welche Entscheidung sie getroffen hatte. „Ziehen sie ihre Jacke aus und legen sich bäuchlings auf des Doktors Schreibtisch, die Arme auf dem Tisch!", instruierte Klara Birndl aus dem Hintergrund. Langsam öffnete Wendy den Reißverschluss ihrer Jacke und hängte sie über einen der Stühle, die an der Seite des Büros standen, dann legte sie die zwei oder drei Schritte zum großen Tisch zurück. Sie lehnte sich vorwärts und legte ihre Arme auf die lederne Oberfläche, sie wusste ganz klar, dass dabei ihr schwarzer Rock einige Zentimeter über ihre Beine nach ober rutschte und ihr wohlgeformter Hintern hervorblitzte. Hoffentlich, so dachte sie, bewahrt mich das Material des Rockes vor zu vielen Schmerzen. Wie lang würde die Prozedur wohl dauern und würde sie mit der bloßen Hand geschlagen? Oh Gott, das wäre ja so fürchterlich und derart demütigend.
    
    In ihrer Verlegenheit schloss sie die Augen aber konnte Patrik Schneiders Schuhe knarzen hören, wie er an ihre Seite trat, dann fühlte sie eine starke Hand in ihrem Kreuz. Es schien als stünde die Zeit in völliger Geräuschlosigkeit still wie Patrik Schneider die Angestellte mit einer Hand auf den Tisch drückte. Dann ganz plötzlich „patsch" und seine Handfläche landete senkrecht auf ihrer rechten Pobacke und dann unmittelbar darauf, „patsch", ein andrer Schlag auf ihrer linken Backe. Wendy verhielt sich ruhig, aber die Hand fuhr fort Schläge auf ihrem Hintern zu verteilen. Links, rechts, links, ...
    ... rechts schließlich ganz zum Schluss, wie der Schmerz sich in der Mitte ihres Arsches in ihr Fleisch zu fressen begann konnte sie einige Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken. Obwohl es schmerzhaft war, war Wendy doch auch ziemlich angetan davon, dass dieser gutaussehende Arzt ihren Körper so berührte, verschärft konnte sie denken, wie er sie einerseits immer noch niederhielt und andrerseits seine riesige Handfläche über ihren einladenden Hintern hin und her tanzen ließ. Tatsächlich war sie sich sicher, sie könnte diesen Schmerz durchaus länger ertragen, grad jetzt fühlte es sich dabei feucht an zwischen ihren Beinen. Es war ihr noch nie passiert und noch kein Mann hatte sich diese Freiheit herausnehmen dürfen, dabei war Wendy absolut nicht in der Lage Doktor Birndl an zu sehen, es war einfach zu viel für sie, dass eine andere Frau zusehen durfte, wie ihr der Arsch versohlt wurde. Von Patrik Schneider unter Kontrolle gehalten zu werden war eine so abgefahrene Sensation, wie sie sie noch nie erlebt hatte, wie er fortfuhr Schläge auf ihren wackelnden Arsch niedergehen zu lassen gewöhnte sie sich mehr und mehr an den Schmerz und mehr und mehr erregten sie diese Gefühle.
    
    „Doktor Birndl halten sie jetzt Fräulein Kleins Arme auf dem Tisch nieder!" Plötzlich war alles anders, warum sollte das nötig sein, konnte Wendy denken. Ich hab keineswegs den Wunsch zu flüchten, warum sollte sie mich festhalten müssen? Die weibliche Ärztin ging auf die andere Seite des Tisches und nahm Wendys ...
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