1. Neue Dimensionen der Lust 01


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... wo es nicht hingehörte. „Ich hab mit den anderen Ärzten gesprochen, Fräulein Klein, wir nehmen den Vorfall alle sehr ernst, andrerseits wissen wir aber auch zu schätzen, dass sie sehr tüchtig sind. Wir möchten ihre Anstellung ja nicht beenden aber..." Wendy dachte sofort, dass das ‚Aber' nur bedeuten konnte, aber wir sehen keine andere Möglichkeit usw., usw., usw.
    
    Unbeirrt fuhr Doktor Schneider fort: „Aber Fräulein Klein, wir sind uns alle einig geworden, dass wir lieber, als sie zu entlassen, ihnen die Möglichkeit geben wollen, dass sie hier auf der Stelle eine Bestrafung akzeptieren können. Damit wollen wir dann die Sache auch vergessen und sie können weiterhin angestellt bleiben." Er drehte sich um und sah Wendy, die mit offenem Mund dastand, in die Augen. Sie sah die beiden Doktoren, einen nach dem anderen, an und versuchte sich vorzustellen, was das wirklich bedeuten könnte.
    
    „Was Doktor Schneider ihnen zu sagen versucht ist, dass wenn sie im Zentrum bleiben möchten, sie sich jetzt einer Bestrafung unterwerfen müssten, einer körperlichen Züchtigung , auszuführen jedenfalls auf ihre Kehrseite.", bestätigte Doktor Birndl. Wendy schluckte -- körperliche Strafe -- auf ihre Kehrseite. Hieß wohl im Klartext den Arsch versohlt bekommen!! Also eine derartige Alternative war ihr nicht in den Sinn gekommen, nicht in ihren kühnsten Alpträumen. Noch nie in ihrem Leben hatte Wendy Schläge erhalten, nicht einmal in ihrer kurzen Ehe und Wendy war absolut sprachlos.
    
    „Doktor ...
    ... Birndl ist hier um sicherzustellen, dass es keinerlei Hintergedanken dabei oder sexuelle Motivation gibt, sie werden ihre Strafe bekommen, sie ohne Aufbegehren und in völligem Gehorsam, wie ich doch hoffe, über sich ergehen lassen und die Episode wird dann vergessen, sowohl von uns und was ich ja nun mit Sicherheit annehme auch von Ihnen Fräulein Klein! Haben sie das soweit verstanden?"
    
    „Ja, ja, das habe ich soweit verstanden!" Wendy stand vor einer gewaltigen Entscheidung, entweder entlassen werden und ohne Arbeit nach Hause zu gehen, oder diesen beiden Ärzten einen Angriff auf ihren Hintern zu erlauben, wahrscheinlich sogar im Auftrag und im Namen der anderen Ärzte der Praxis. Mein Gott, dachte Wendy, was ist denn das für eine Auswahl?
    
    Es herrschte absolute Stille im Raum und Wendy wusste, sie müsse irgendwas sagen, entscheiden welchen Weg sie wählen wollte. Sie wusste, dass die Sprechstunde in weniger als einer Stunde beginnen würde, so wäre jede Strafe doch recht schnell vorüber. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto sicherer war sie sich, dass es der schnellste und einfachste Weg aus diesem Schlamassel heraus wäre. Darüber hinaus war Patrik Schneider ein sehr ansehnlicher Mann mit einem sehr freundlichen Gesicht, er würde ihr doch hoffentlich nicht zu sehr weh tun, oder? Gott sei Dank habe ich mich erst heute Morgen ausgiebig geduscht und besonders hübsch angezogen, dachte sie bei sich.
    
    „Ich, ich, ich... möchte nicht wirklich entlassen werden.", flüsterte sie ...
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