1. Neue Dimensionen der Lust 01


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... unbedingt, sie war fast 25 und somit demnächst schon ziemlich reich, aber sie liebte ihre Arbeit, die ganzen Leute und die Freunde, die sie gefunden hatte und mehr als alles wollte sie bleiben können, wenn es eine Möglichkeit gäbe. Sie dachte ja, es wäre jetzt sinnlos sich weiter Gedanken zu machen, so fuhr sie zurück zu ihrer Wohnung.
    
    Es war immer noch recht warm an diesem Morgen im späten September und die Sonne beschien Wendy wie sie das Dach ihres Kabrios öffnete. Wendy hatte sich das Kabrio vor etwa sechs Monaten gekauft und sie liebte es richtiggehend. Es war in einem strahlenden Gelb mit einem schwarzen Käppchen, einem kraftvollen Antrieb und den ganzen neuesten Hilfssystemen und wenn sie durch das Dorf fuhr oder auf den Parkplatz der Ordination rollte wusste jeder sofort wer da unterwegs war.
    
    Nach ihrem Besuch des Fitnessstudios am Abend überdachte Wendy den nächsten Morgen. Um früh aufstehen zu können, müsste sie früh zu Bett gehen und Wendy entschied sich Doktor Schneiders Männlichkeit ein wenig aus zu nutzen, trotz allem war er ja ein Mensch und es konnte kein Fehler sein, wenn er ein wenig mit der attraktiven, jungen Frau sympathisieren konnte, die einen menschlichen Fehler begangen hatte, schließlich sind wir ja alles nur Menschen, dachte sie. Sie wollte sicher gehen, dass sie an diesem Morgen bestens aussah.
    
    Sie war um sechs bereits auf und unter der Dusche und zog sich dann an. Ein kurzes Leder Jackett über einer blütenweißenweißen Bluse und ein ...
    ... schwarzer, enger Rock, der ihr annähernd bis zu den Knien reichte. In die Ordination zog sie fast nie hochhackige Schuhe an, aber heute würde sie es tun, ein Paar schwarzer Stöckelschuhe, die ihre Knie und Waden betonten. Natürlich zog sie darunter ihre schwarzen Strümpfe den Strumpfgürtel, ein dünnes winziges Höschen an. Sie wollte sich sowohl gut fühlen als auch hinreißend aussehen.
    
    Leicht zitternd machte sie sich mit ihrem Kabrio auf den Weg, es konnte ja gut sein, dass es ihre letzte Fahrt zur Ordination war, aber dann war der Morgen wieder so schön und sonnig und Wendy war ein bisschen stolz darauf wie sie aussah und wie sie sich fühlte. Wie sie durch den Haupteingang das Medizinzentrum betrat, kurz vor sieben, war es noch still und unheimlich ruhig. Es standen nur noch zwei weitere Autos auf dem Parkplatz und natürlich waren für noch mindestens eine Stunde keine Patienten unterwegs.
    
    „Hallo Wendy kommen sie in Doktor Schneiders Büro, bitte!" Das war Frau Doktor Klara Birndl, die sie im Warteraum abgefangen hatte. Sie war eine der anderen Ärzte aus der Liste, eine dunkelhaarige Frau, etwa 40 Jahre alt, sehr ansehnlich und für ihr Alter ausgesprochen hübsch dachte sich Wendy, aber warum war sie hier?
    
    Die zwei Frauen betraten Doktor Schneiders Büro. Er stand am Fenster und sah gedankenverloren hinaus auf den Parkplatz, er hatte die Hände hinter seinem Rücken, in seinem dunklen Anzug war nicht ein einziges Fältchen und nicht ein einzelnes seiner silbrigen Haare war dort, ...
«12...456...29»