1. Am Briefkasten Teil 04


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Eines Tages, ich ging wieder mal nach oben, ging im zweiten Obergeschoss eine Tür auf. Die Dame des Hauses kam heraus und hielt mich am Ärmel fest.
    
    "Moment mal, junger Mann", sagte sie, "Sie sind doch wieder auf dem Weg nach oben zur Hügel um sie zu ficken, was?". Schreck! Auf so etwas war ich nicht gefasst. Ich bekam einen Kloß im Hals. Die Frau schaute mich verschlagen an. "Nicht dass Sie meinen, wir sind hier alle blöd und merken nichts. Wir merken sehr wohl, was da abgeht". Sie zerrte etwas an meinem Ärmel.
    
    "Und jetzt", fuhr sie fort, "jetzt ist mein Mann ein paar Tage auf Geschäftsreise. Da werden Sie jetzt mich ficken statt der Alten da oben. Oder ich sage meinem Mann, Sie hätten mich angegrapscht".
    
    Na, das war ja eine böse Überraschung. Die Bücher hatte mir gerade noch gefehlt. Ich hatte nichts weiter mit ihr zu tun, fand sie aber schon vom Sehen her ziemlich blöd. Irgendwie so, dass ich nicht unbedingt Kontakt mit ihr haben wollte.
    
    Und jetzt hatte sie mich hier am Ärmel. Was sollte ich machen? "Aber Fr. Bücher", sagte ich, nur, um irgendwas zu sagen. Ich brauchte Bedenkzeit. Doch viel zum Bedenken gab es nicht. Schon zog sie mich in ihre Wohnung.
    
    Und kaum waren wir drin, machte sie die Tür hinter uns zu und fiel mir um den Hals. Sie küsste mich auf den Mund. Bäh, das mochte ich gar nicht. Unwillkürlich zog ich meinen Kopf zurück und wischte mir den Mund. Und das gefiel ihr nun wiederum absolut nicht.
    
    "Bin ich dir etwa nicht gut genug?", fragte sie ...
    ... auf ihre verschlagene Art, "na, du wirst dich wundern". Sie zerrte an meinen Kleidern. "Los, zieh dich aus und wehe, es läuft nicht so, wie ich es will, dann sage ich meinem Mann, dass du mir an den Hintern gegriffen hast. Komm mit".
    
    Was sollte man da machen? Bei so einer Erpressung zieht ein Mann immer den Kürzeren. Fr. Bücher ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und wir zogen uns aus. Mein Schwanz stand keinesfalls und aber als Fr. Bücher nackt vor mir stand, musste ich doch staunen. Unter ihrer sackartigen, spießigen Kleidung hatte sie eine erstaunlich gute Figur. Und kräftige Brüste. Wieder schaute sie mich mit ihrem abschätzigen Blick an.
    
    "Gefällt dir das?", fragte sie, langte unter ihre Brüste und hob sie an. Und ich muss gestehen, es gefiel mir. Mein Schwanz wäre schon in Schwung gekommen, wenn nur nicht ihr hochnäsiges Gesicht gewesen wäre. Das war die reinste Schwanz-Bremse.
    
    "Du fragst dich jetzt sicher, warum ich mit dir ficken will. Das kann ich dir sagen". Kurze Pause. "Mein Mann bringt zwar viel Kohle heim, aber sonst ist das eine Scheiß-Ehe. Es läuft nichts im Bett, aber auch gar nichts. Und deshalb besorgst du es mir jetzt. Man muss die Gelegenheit nutzen".
    
    Damit kam sie auf mich zu und griff zu meinem Schwanz. "So, wie das manchmal über uns rumpelt und stöhnt, musst du ein ziemlich guter Ficker sein". Sie drückte meinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Vorhaut vor und zurück. Und wirklich, das blieb nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz hob sich ...
«1234...8»