Am Briefkasten Teil 04
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... spritze ihr unter anderem in den Mund. Das hat sie auch sehr gerne", sagte ich. Fr. Bücher wichste meinen Schwanz stärker, als sie das hörte. Ihr schienen meine Erzählungen zu gefallen.
"Hat sie größere Titten als ich?", fragte sie weiter. Ich nickte wahrheitsgemäß. "Ja, viel größere", sagte ich. "Aha", sagte sie und hörte auf, mich zu wichsen. "Da haben wir es wieder. Ihr Männer seid doch alle gleich. Hauptsache ordentliche Möpse, dann hat man euch am Sack". Sie schaute mich an.
"Nun", sagte ich, um sie zu beruhigen, "Renate hat zwar größere Brüste, aber die hängen auch ziemlich weit herunter. Ihre sind nicht so groß, aber dafür runder und fester". Damit streichelte ich über ihren Busen. Und es stimmte auch, Fr. Bücher hatte wirklich ausnehmend schöne und stramme Brüste.
Das schien sie zu versöhnen. "Renate, Renate, ist ja gut, ich weiß jetzt, dass diese Kuh Renate heißt. Ich heiße jedenfalls Sieglinde. Und verwechsel bloß den Namen nicht, sonst kannst du was erleben". Sie schob mich vom Bett und sagte schon viel freundlicher: "Jetzt geh erstmal ins Bad und wasch deinen Schwanz. Dann komm wieder. Übrigens, wie heißt denn du?". "Herbert", sagte ich, stand auf und ging ins Bad.
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag sie schon auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. "Na los", sagte sie, als ich auf ihre Möse schaute, "fick mich jetzt da rein". Also legte ich mich auf sie und fing an, ihre Möse zu ficken. "Und bevor es dir kommt", sagte sie, während mein ...
... Schwengel in ihr hin und her fuhr, "zieh ihn raus und komm nach oben. Du spritzt mir genau so in den Mund wie der Alten da oben. Mir hat noch nie jemand in den Mund gespritzt. Ich möchte das auch mal erleben".
Sollte mir recht sein. Und schon bald merkte ich, dass es mir kam. Schnell zog ich meinen Schwanz aus der Möse, rutschte nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Sie öffnete ihn und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Dann spritzte ich ab.
Sieglinde schluckte. "Nicht uninteressant", sagte sie anschließend, als ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gezogen und sie alles geschluckt hatte, "wirklich geil, so ein zuckender, heißer Schwanz im Mund, der dann auch noch abspritzt. Wirklich, interessanter Geschmack und ein erregendes Erlebnis". Sie leckte sich nochmals ihre Lippen blank und schluckte die letzten Reste meines Samens.
"So, Freundchen", sagte sie dann, "jetzt leckst du mich noch etwas am Kitzler, dann hätten wir es für heute. Und du lässt mir deine Telefonnummer hier, dann rufe ich dich an, wenn mein Mann wieder verreist ist. Dann ist hier für dich wieder Fickzeit".
Damit legte sie sich rücklings aufs Bett und machte ihre Beine breit. Ich leckte sie, bis sie genug und ich eine lahme Zunge hatte. Dann ging ich.
Von da an sah ich sie häufiger, vor allem, da sie seit neuestem die Zeitung morgens aus dem Kasten holte und mir zuzwinkerte, wenn wir uns da begegneten. Und auch der hochnäsige Gesichtsausdruck war verschwunden.
Und kaum ...