1. Christine- von der Zuschauerin zur Fickschlampe.


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: Schamhafter

    Vor einigen Jahren lernte ich bei einer Schulung meine Kollegin Christine kennen. Sie war sehr schlank und hatte ein sehr loses Mundwerk, war eigentlich sogar eher frech.
    
    Wir schrieben uns auf Arbeit oft E-Mails hin und her, da wir in zwei unterschiedlichen Gebäuden arbeiteten. Auch wenn ich frei hatte schrieb ich ihr von zu Hause aus. Nun will ich dazu noch anführen, das ich zu Hause meist splitternackt bin.
    
    An einem Tag machte ich Hausarbeit und schrieb zwischendurch mit Christine. Als sie mich in einer Mail fragte, was ich gerade mache, schrieb ich, dass ich meine Hemden bügele und dann noch mein Bad reinigen wolle.
    
    In ihrem Antwortschreiben stand dann:
    
    β€œ...Bügeln? Das kannst gerne mal für mich machen. Und mein Bad danach...”
    
    So schrieb ich zurück:
    
    β€œ...Hausarbeit mache ich grundsätzlich immer nur nackt...”
    
    Christine hakte nach:
    
    β€œ...Wie? Bist du jetzt denn gerade nackt? ...” (fragender Smiley)
    
    Meine Antwort:
    
    β€œ...Natürlich, ich bin zu Hause nur nackt...”
    
    Christine:
    
    β€œ...oh, schade, da würde ich so gerne dir gegenüber wohnen...” (etwas trauriger Smiley)
    
    Ich:
    
    β€œ...wieso das denn? …"
    
    Und sie:
    
    β€œ...na, um dir dabei zuzusehen...” (drei grinsende Smileys dahinter)
    
    Die Konversation driftete dann ab zu Alltäglichem. Ich hatte den Vorgang schon fast vergessen, als mich zu Hause wieder mal eine E-Mail von ihr erreichte. Ob sie nicht abends nach der Arbeit mal auf einen Kaffee und eins-zwei Zigaretten vorbeikommen könne.
    
    Ich schrieb ...
    ... ihr dann:
    
    β€œ...nicht gerade günstig. Ich bin nackt und hab keine Lust, mich anzuziehen...”
    
    Christine hakte nach kurzer Zeit nach:
    
    β€œ...Hab da kein wirkliches Problem mit, kannst auch ein Handtuch um die Hüfte binden...”
    
    Ich schrieb:
    
    β€œ...hab da auch kein Problem, solange es unter uns bleibt...” (Unschulds-Smiley)
    
    Kurzes Schweigen, nach wenigen Minuten:
    
    β€œ...ich mach das echt, ich komme vorbei! ...” (Grinse-Smiley)
    
    Und ich dann:
    
    β€œ... meinetwegen...”
    
    Christine dann:
    
    β€œ... biste dann nackt oder hast β€˜n Tuch um? …"
    
    Ich antwortete:
    
    β€œ... so, wie du es magst, such es dir aus...”
    
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    Und so wurde es dann Abend und kurz vor 23 Uhr klingelte es. Ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüfte und ging an die Ruf-Anlage. Ja, es war Christine. Also drückte ich auf den Öffner und hörte sie die Treppe hochkommen. Beim Öffnen trat ich hinter die Tür, das man meinen Körper aus dem Treppenhaus nicht sehen konnte.
    
    Christine trat ein und blickte kurz an mir herab und lächelte dabei, während ich die Tür schloss.
    
    Wir gingen in die Stube und ich nah auf einem Sessel Platz, Christine neben mir auf der Couch. Wir entzündeten uns je eine Zigarette und Christine schaute mich musternd an.
    
    β€œAlso doch nicht nackt?”, und grinste dabei.
    
    β€œBestehst du darauf?” Ich hoffte, sie sagt ja. β€œEigentlich schon. Hab doch gesagt, mich stört es nicht.”
    
    Ich wollte noch etwas mit ihr spielen. β€œNun, es stört dich nicht, hattest ...
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