1. Christine- von der Zuschauerin zur Fickschlampe.


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: Schamhafter

    ... gesagt. Aber nicht, das du mich nackt sehen willst. Eher so, das es dir egal wäre.” Hoffentlich macht sie nun keine ‘mir-egal-Aussage'.
    
    “Also dann will ich lieber nackt.” Okay, es lief gut, dachte ich. Ich hatte eine irre steife Latte und merkte, wie diese gegen das Badetuch presste.
    
    “Du kannst dir aber schon denken, das
    
    'ER’
    
    in so einer Situation nicht traurig runter hängt?” Na? Stieg sie da nun aus oder wollte sie...
    
    “Das wäre ja schon echt traurig, wenn er nur runter hängt...”, Christine grinste nur. Okay, sie will also doch alles sehen, stellte ich erleichtert fest.
    
    Also stand ich auf, griff nach dem Badetuch und zog es dann weg. Und schon wippte mein hoch aufgerichteter Prügel prall ins Freie. Und Christine entfuhr nur ein “WOW” und sie grinste meinen Ständer an.
    
    Ich ging in die Küche und kam mit zwei Bechern Kaffee zurück, stellte sie ab und setzte mich so in den Sessel, das Christine eine beste Sicht auf meinen Hammer hatte.
    
    “Und? Zufrieden?”, wollte ich wissen. “Klaaaaar”, sie zog das Wort in die Länge, “sieht echt geil aus, dein Schwanz.” Wie zur Bestätigung zuckte ich ein paarmal mit meinem Prügel.
    
    “Und du? Bist du zufrieden?”, wollte sie wissen. “Wieso machst du das denn?”
    
    Ich wollte ihr ehrlich antworten. “Weil es mich anmacht. Ich genieße das Nacktsein vor Frauen und es erregt mich dabei. Jedoch nur, wenn die Frau das auch möchte.”
    
    Die Vorhaut war leicht geöffnet und die Eichel lugte zu einem kleinen Stück hervor.
    
    “Willst du ...
    ... mir noch mehr zeigen?”, wollte sie wissen. “Und was? Hast ‘n Wunsch?” ich hätte ihr sicher so fast jeden Wunsch erfüllt.
    
    “Stell dich mal direkt vor mich”, forderte sie mich auf. Also stand ich auf und stand dann direkt vor ihr, mein Ständer war genau auf Augenhöhe etwa 40 Zentimeter vor ihrem Kopf.
    
    “Mach mal die Vorhaut ganz zurück, schieb sie ganz nach hinten”, war ihr nächster Wunsch, dem ich gerne nachkam.
    
    “Und ich kann dich anfassen?” Christine blickte nur auf den Ständer, aber nicht in meine Augen.
    
    “Gerne doch. Du darfst Spaß haben, so wie du es dir wünschst.” Ich hoffte auf sehr viel Spaß...
    
    Und die Maus tippte mit der Zeigefingerspitze auf meine Eichel, umfuhr diese dann und berührte sanft das Nillen-Loch.
    
    Ich spürte ihre zarten Finger auf meinem Schwanz, mit der anderen Hand kraulte sie meinen blank rasierten Sack und spielte zärtlich mit den Eiern.
    
    “Ich will
    
    SEHR VIEL
    
    Spaß, da kannst du dir sicher sein!”, und schon berührte sie meine Eichel mit der Zunge. Dann umschloss sie diese mit den Lippen und saugte leicht daran.
    
    Ich bemerkte, wie Christin ihre Bluse öffnete und abstreifte- sie hatte nichts drunter! Der Blick auf ihre winzig kleinen Tittchen machte mich noch schärfer. Dabei nestelte sie an ihrem Hosenbund und schlüpfte im Sitzen aus Jeans und Slip.
    
    Sie stand auf und schmiegte sich an mich, mein Schwanz wurde zwischen unsere Körper gepresst.
    
    “Fick mich!”, forderte sie, und griff nach meinem Ständer und schob ihn in ihr nasses ...