1. Meine Mutter kann es nicht glauben


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: Tonysmith74

    ... suchten wir unsere Badesachen zusammen, ich nahm noch einen bereits angefangenen Roman mit und wir verließen die Wohnung.
    
    "Du kennst ja den Weg", sagte Mutter lächelnd zu Alfred als wir in seinen Wagen stiegen.
    
    "Klar, wir waren ja früher oft zusammen dort, als ich noch hier wohnte", lachte er. "Damals warst du noch ein schlaksiges Mädchen mit langen Zöpfen, weist du noch,.....?"
    
    Er schwieg plötzlich, grinste nur verschmitzt und ich konnte sehen, wie sanfte Röte Mutter´s Gesicht überzog.
    
    Sollte da mal was gewesen sein, dachte ich. Na wenn schon, mein Vater wusste ich, war auch kein Heiliger gewesen, was Frauen anbelangte.
    
    Meine Gedanken wurden unterbrochen, zwischen den Rücksitzen hinduch sah ich, das Alfred´s rechte Hand sich zu Ma hinüber bewegte, sie jetzt auf ihrem nackten Oberschenkel lag und langsam nach oben unter ihr Kleid glitt.
    
    Ma schob seine Hand mit einer energischen Bewegung zurück und schüttelte den Kopf.
    
    Wir waren da.
    
    Alfred stellte das Auto auf dem Parkplatz ab, wir stiegen aus und gingen zu Fuß den schmalen Weg zum See.
    
    Es war ein ehemaliger Baggersee, welcher in einer von Bäumen und Büschen umgebenen Senke lag
    
    "Da hinten ist es ruhiger, hier vorne am seichten Ufer haben wir nur das Kindergeschrei um uns herum", sagte Mutter und wir folgten ihr.
    
    In der Tat, etliche kleine Kinder tobten vergnügt und laut kreischend im seichten Wasser herum, während die Eltern ihnen zusahen."
    
    Wie weit willst du noch laufen?", fragte ...
    ... Alfred.
    
    "Dorthin", sie deutete auf einen schattigen, von Büschen umgebenen Fleck unter einem großen Baum, niemand war in der Nähe so weit abseits.
    
    "Den Platz kenne ich von früher her noch, er ist unverändert, ....weist du noch?"
    
    Alfred grinste und ich bemerkte das Ma leicht errötete.
    
    Wir legten unsere Sachen ab, bereiteten zwei Decken aus und begannen uns auszuziehen.
    
    Völlig unbefangen entledigte sich Alfred seiner Sachen, stand kurz nackt vor uns, bevor er in seine Badehose schlüpfte.
    
    Mutter schien es nichts auszumachen, flüchtig streifte ihr Blick über seinen nackten Körper, blieb kurz an seinen Genitalien hängen und mir schien, sie lächelte etwas. Dann zog sie ihr leichtes Sommerkleid über den Kopf, darunter hatte sie bereits einen pinkfarbenen, sehr knappen Bikini an, der ihre vollen weiblichen Formen bestens zur Geltung brachte.
    
    Er schien neu zu sein, denn bisher trug sie immer nur ganzteilige Badeanzüge. Ob sie sich den extra wegen Alfred zugelegt hatte, waren meine Gedanken und innerlich grinste ich.
    
    Auch ich hatte meine Badehose bereits unter meiner Jeans an, streifte Hose und Hemd ab und setzte mich hin.
    
    Alfred hingegen musterte meine Mutter ungeniert als sie sich uns gegenüber im Lotussitz nieder ließ und ihre langen Haare im Nacken zu einem Knoten formte.
    
    Sie sah aber auch umwerfend sexy aus trotz ihrer 42 Jahre.
    
    Das Bikinioberteil war fast zu knapp, ich wartete, nein hoffte darauf , dass ihre üppigen Brüste herausfallen würden.
    
    Alfred's ...
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