1. Wer bin ich Kapitel 06


    Datum: 23.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    Im Laufe dieser mehrteiligen Geschichte kommt es zu Gewalt, Zwang, Unterdrückung und anderen Dingen die als unpassend und anstößig empfunden werden können. Außerdem enthält sie Fantasy-Elemente. Wenn das nichts für dich ist, lies sie bitte nicht. Ansonsten, viel Spaß! @Nerdismus
    
    Alle beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    Nachdem ich in Erfahrung gebracht habe, welche der Krieger die gefährlichsten, mutigsten und ehrgeizigsten sind, wollte ich mir ihre nächsten, weiblichen Angehörigen bringen lassen. Ich musste ihre Zahl leider begrenzen, denn für das was ich vorhatte, müssen sie unter Kontrolle gehalten werden und die Zahl meiner Wachen ist nun einmal nicht unendlich.
    
    Ich hatte vor mir die Frauen einzeln bringen zu lassen um sie zu unterwerfen. Das stellte sich als Fehler heraus. Als vier meiner Dienerinnen die erste Ehefrau eines der Jäger unter deren lautem Gezeter und Geschrei zu mir brachten, machte das vielen im Dorf Angst und etwa ein Dutzend Dorfbewohner, darunter zwei der für mich so wichtigen Frauen der gefährlichen Jäger, sind aus dem Dorf geflohen. Das könnte sich noch zu einem großen Problem für mich entwickeln. Aber daran kann ich jetzt nichts mehr ändern.
    
    Also habe ich meine Taktik angepasst. Nachdem die erste Frau auf dem Dorfplatz gefesselt und geknebelt wurde, damit sie endlich mit ihrem Gezeter aufhört, habe ich überall an den Rändern des Dorfes meine Wachen aufstellen lassen. Zugegeben eine sehr lückenhafte Überwachung aber eine ...
    ... andere Möglichkeit habe ich leider nicht.
    
    Da nun der Großteil meiner Dienerinnen beschäftigt war, bin ich persönlich, nur begleitet von den 3 Schwestern und Madira der Tochter des ehemaligen Häuptlings, in jede Hütte der gesuchten Frauen gegangen und dort lief es in etwa immer gleich ab: Alle Bewohner der Hütte außer der Frau wurden hinausgeschickt. Teilweise musste ich etwas ruppig werden und zweimal musste ich an das Schicksal des ehemaligen Oberhaupts erinnern aber letztendlich waren meine Wächterinnen und ich mit der Frau alleine. Sie wurde gezwungen, sich zu entkleiden und auf den Boden zu legen. Manche waren verschreckt und ließen alles teilnahmslos über sich ergehen, manche zeterten noch schlimmer als das erste Weib aber da wir zu fünft waren und ich auch alleine jeder von Ihnen körperlich weit überlegen bin, lagen sie alle früher oder später nackt mit weit gespreizten Beinen unter mir. Manche von Ihnen sind sehr alt, manche sehr jung, das macht für mein Vorhaben aber keinen Unterschied.
    
    Ich ließ meine Frauen meinen „Speer" mit dem Mund anspitzen und mein jeweiliges Ziel zwischen den Beinen anfeuchten. Dann drang ich ohne weitere Verzögerung in die Frau unter mir ein. Das Entscheidende war, ich durfte nicht abspritzen. Jetzt ist keine Zeit für Vergnügen, sondern für Effektivität, ich musste für die nächste Frau hart bleiben. Es geht nur darum, so schnell wie möglich so viele wie möglich zu unterwerfen. Für einige der jungen Mädchen war mein Schwanz eigentlich viel ...
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