1. Wer bin ich Kapitel 06


    Datum: 23.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... erlebt. Nach einer Weile hat sie sich entschieden:
    
    „Ich bin schon seit langer Zeit mit meinem Mann verbunden. Aber das was ihr hier beschreibt, habe ich niemals empfunden. Nun gut Fremder. Tut, was ihr tun müsst um in mir diese Leidenschaft zu wecken. Aber ihr müsst mir versprechen. Wenn ich danach noch immer gehen will, müsst ihr mich und die meinen unversehrt ziehen lassen?"
    
    Ich versichere ihr das natürlich sofort, wissend dass es nicht soweit kommen wird. Ich fordere sie auf, sich zu entkleiden und auf den Rücken zu legen. Sie zögert kurz aber nach einem Blick auf die nackten Frauen, die sie umringen, zieht sie sich ihren Rock aus und legt sich inmitten des Dorfplatzes auf eine Decke, die kurz zuvor eine meiner Dienerinnen auch ohne meine Aufforderung geholt hat. Ich sehe mich um, aus vielen Hütten beobachten uns die Dorfbewohner. Nun, mir ist es recht. Sollen sie die Vorstellung genießen.
    
    Diesmal verzichte ich auf die mündliche Unterstützung um startbereit zu sein. Der Blick auf diese nackte Frau unter mir und durch die Tatsache, dass ich noch immer nicht zum Ende gekommen bin, genügt völlig um meinen Schwanz bis zum Bersten stehen zu lassen.
    
    Sie sieht etwas ängstlich aber auch erwartungsvoll auf mein riesiges, gespanntes Glied und tatsächlich: Es schimmert sichtbar feucht zwischen ihren Beinen.
    
    Ich lege mich über sie und dringe vorsichtig und sanft in sie ein. Nicht nur um sie zu schonen, sondern auch um nicht sofort vor aufgestauter Geilheit meinen Samen ...
    ... in sie zu ergießen. Und wie bei so vielen anderen zuvor ändert sich auch ihr Verhalten sofort, nachdem ich vollständig in sie eingedrungen bin. Diesmal ist die Veränderung nicht so drastisch, da sie sich ja freiwillig auf mich eingelassen hat. Sie sieht mich nicht mehr ängstlich, sondern zutiefst verehrend und liebend an. Sanft umklammert sie mich mit ihren Armen und streichelt mir über den Rücken. Ich nehme sie langsam und behutsam. Die Frauen um uns herum fangen an sich selbst zu streicheln, einige setzten sich auf den nackten Boden und spreizen ihre Schenkel, während sie es sich selbst mit den Fingern machen, alle beobachten ganz genau jede Bewegung von uns. Selbst die Schwestern lassen die Hände über ihre Körper wandern. Aber im Gegensatz zu den anderen Frauen, behalten sie trotzdem die Umgebung im Auge und bleiben wachsam. Sie haben offensichtlich aus den vergangenen Ereignissen gelernt.
    
    Wir wechseln die Position, sie ist über mir und reitet mich. Sie wird immer schneller, bewegt sich immer leidenschaftlicher. Ich habe sehr mit mir zu kämpfen, damit das Ganze nicht schon jetzt endet. Umso schneller sie wird, umso tiefer sie mich in sich eindringen lässt, umso lauter wird ihr Stöhnen.
    
    Mit einem Mal verkündet sie ihre Lust laut herausschreiend, ihren Höhepunkt. Ohne Zweifel hat das jeder im Dorf gehört. Nur Momente später ergieße ich mich in sie. Sie lässt sich erschöpft auf mir niedersinken und schmiegt ihren Körper an meinen.
    
    Ich schließe kurz die Augen aber das ...