Ein außergewöhnlicher Eignungstest
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... immer wieder richtig geil, wenn Kumpels von mir oder bei bestimmten Gelegenheiten auch völlig fremde Männer meine Frau nackt sahen und Stielaugen bekamen. Schließlich hatte sie nichts zu verstecken, sondern konnte einen Superbody aufweisen. Und Elena selbst war auch äußerst zeigefreudig.
„Vielleicht sollte ich der Fairness halber auch noch darauf hinweisen“, fuhr Jörgenson fort, „dass in unseren Filmen nur sehr wenig improvisiert oder angedeutet wird. Wir drehen äußerst authentisch, nahezu alles wird von den Darstellern tatsächlich getan, nicht nur gespielt.“
„Oh“, meldete sich jetzt Elena erschrocken zu Wort, „ bedeutet das etwa, dass man mir in echt die Brustwarzen abkneift oder die Zunge abschneidet oder was immer die damals mit den armen Weibern Grausames angestellt haben?“
Darüber musste der Produzent herzlich lachen. „Um Gotteswillen! Wir setzen natürlich ganz eindeutige Grenzen! Unsere Darsteller dürfen nicht zu Schaden kommen. Ein paar Kratzer oder Schrammen sind okay. Gerade beim Auspeitschen geht das nun mal nicht ganz ohne ab. Bei der Folter mit Feuer und Zangen und ähnlichen gefährlichen Instrumenten wenden wir natürlich ein paar Tricks an, so dass das Ganze später im Film trotzdem absolut echt wirkt.
Aber wenn zum Beispiel im Drehbuch steht, dass zwanzig Männer die Hexe nacheinander vergewaltigen, dann - ich sage das jetzt mal so brutal, sorry - dann werden Sie eben auch tatsächlich von zwanzig Kerlen vor laufenden Kameras und vor den Augen des ...
... gesamten Drehstabes richtig und echt durchgefickt. Oder wenn es im Buch heißt, dass der Henker und seine Knechte ihren Arm bis zum Ellenbogen in der Möse oder im Hintern der Hexe versenken, dann wird das beim Drehen auch gemacht und nicht nur angedeutet.“
Ich musste meinen Kloß, der sich im Hals festgesetzt hatte, mehrfach runterschlucken. Es gelang mir nicht wirklich. Meine Frau dagegen sah regelrecht begeistert aus. Ich hätte wetten können, dass sie im Schritt bereits feucht war bei der Vorstellung, was da zwanzig oder mehr Kerle vier, fünf oder sechs Wochen lang mit ihr anstellen würden. Und es würde sie sicherlich auch nicht die Bohne stören, dass dabei ein Dutzend oder mehr Leute zuschauen würden. Elena bot sich hier wohl eine ausgezeichnete Möglichkeit, persönliches Vergnügen zu haben und dafür auch noch ordentlich Geld zu verdienen.
Apropos Geld… Mit ziemlich belegter Stimme fragte ich Herrn Jörgenson, ob er nicht auch der Meinung sei, dass die angebotene Summe angesichts dessen, was meine Frau alles würde über sich ergehen lassen müssen, eindeutig zu wenig war. Er schaute mich freundlich lächelnd an und nickte dann zustimmend. „Das ist richtig. Da das Drehbuch nach der Ausschreibung der Rolle vor einem halben Jahr nochmals heftig verschärft wurde, haben wir die Gage auf das Doppelte erhöht. Ich halte das durchaus für gerechtfertigt.“
Das hörte sich natürlich sehr gut an! Jörgenson bot mir sogar noch an, ebenfalls eine Rolle in dem Film zu übernehmen, vielleicht als ...