Bahnfahrt (NS)
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: bepaballs
Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes "Fundstück" aus den Tiefen und Weiten des Internets.
Es war im letzten Herbst. Wir hatten beschlossen, noch mal eine Woche wegzufahren, um dem Stress zuhause mit unserer pflegebeduerftigen Oma, dem Hund, der laestigen Hausarbeit und so weiter zu entfliehen und mal wieder von morgens bis abends nur Zeit fuer uns zu haben.
Schon beim Packen der Koffer wurde ich scharf, denn Susanne legte fast ausschliesslich so richtig geilen Fummel in ihren grossen Samsonite: Mehrere neue Packungen Nahtstrümpfe in schwarz, weiss, grau, braun und rot, verschiedene Miniröcke, diverse High-heels, Strapsguertel, durchsichtige Nylonslips, diese Stretchjeans, die so eng anlag, dass man ihre Pussie erahnen konnte, und noch so einige Dinge.
"Sag' mal, was hast Du denn mit mir vor in den nächsten Tagen? Bei den Sachen, die Du da einpackst, kommen wir wohl kaum aus dem Hotelzimmer raus!", sagte ich hocherfreut. "Soll ich wieder auspacken und lieber Wandersachen mitnehmen?", fragte sie ironisch. Statt einer Antwort gab ich ihr einen langen intensiven Zungenkuss. "Du, das soll eine richtig geile Woche werden, ja? Ich hab' richtig Lust, schon im Zug anzufangen", sagte sie. Wir hatten beschlossen, mit dem Zug nach München zu fahren, uns dort ein Zimmer zu nehmen, und uns die Bayern-Metropole mal anzusehen. Mit dem Auto wäre es zwar billiger gewesen, aber der An- und Abreisetag wäre dafür auch von unseren acht Tagen abgegangen.
Am ...
... nächsten Morgen um kurz vor fünf piepte der Wecker (wir sind beide nicht gerade Frühaufsteher). Ich hatte mir meine Sachen schon zurechtgelegt. Doch auf dem Stapel mit der Jeans, den Socken und dem Hemd lag noch etwas, was garantiert nicht ich dorthingelegt hatte: Eine schwarze Nahtstrumpfhose und ein Zettel auf dem Stand: "Bitte..... Statt U-Hose?! I.L.D. Susi!"
Sie wusste, dass ich es ziemlich erregend finde, etwas von ihrer getragenen Wäsche unter der Jeans anzuhaben. Manchmal trug ich einen Slip von ihr, manchmal auch halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose. Oh, Mann, was für eine geile Woche lag vor uns! Nachdem ich aus der Dusche kam, zog ich mir also keine Unterhose, sondern stattdessen ihre Feinstrumpfhose an. Schon der Gedanke, daran, dass Susanne mich zu dieser geilen Aktion aufgefordert hatte, liess meinen Schwanz sehr schnell wachsen, und das elektrisierende Gefühl des zarten Nylons tat noch ein Übriges. Trotzdem zog ich mich schnell fertig an, und war abfahrtbereit.
Susanne hatte währenddessen Kaffee aufgesetzt und nun verschwand sie mit einem Bündel Klamotten im Bad. Wie immer brauchte sie eine halbe Ewigkeit, und ich war schon etwas genervt, doch als die Badezimmertür aufging, war in Sekundenbruchteilen jeglicher Ärger wie weggeblasen. Sie trug sehr hohe braune Wildlederpumps, dünne schwarze Nahtstrümpfe mit Hochverse, ein braunes Mini-Kostüm aus Samt und unter der tiefausgeschnittenen Kostümjacke war nichts als Haut zu sehen. Sie schüttelte ihre noch nicht ...