1. Bahnfahrt (NS)


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: bepaballs

    ... noch auf. Hoffentlich! Susanne gab nun alles. Während ich möglichst unbeteiligt aus dem Fenster sah, stand sie auf, stellte einen Schuh auf einen Sitz und - ich glaubte es erst, als ich das zweite Mal kurz hinsah - löste einen Strapshalter, zog den Strumpf etwas höher und befestigte ihn wieder. Dann setzte sie sich wieder neben mich und schlug sexy die Beine uebereinander, als ob sie gerade das Normalste der Welt getan hatte. Es verging wieder einige Zeit . Plötzlich trat der Jüngere der Beiden, er war so um die Vierzig, der andere etwa Fünfzig, in die Tür. "Guten Morgen, entschuldigen Sie, ist hier noch was frei?" Sie hatten angebissen. "Ja", sagte ich von meinem Fensterplatz aus, "kommen Sie rein! Guten Morgen!" "Morgen!"sang nun auch Susanne mit verführerischer Stimme.
    
    Die beiden legten ihre Koffer auf das Gitter und setzten sich. Der Jüngere pflanzte sich gegenüber Susanne, der Ältere setzte sich neben die Tür. Kaum sassen die Beiden und lächelten uns noch einmal wortlos an, stand Susanne auf, um aus unserer kleinen Provianttasche eine Zeitschrift zu holen. Sie reckte sich dabei und stellte sich mehr als eigentlich nötig auf die Zehenspitzen ihrer Pumps. Dieses geile Stueck hatte schon wieder etwas bestens berechnet. Denn gerade hatten sich die Türen geschlossen, und der Abfahrtspfiff war ertönt. Und prompt ruckte der Zug auch an, und mein kleines Luder sass dem Typen auf dem Schoss. "Oh, Entschuldigung, das tut mir leid, aber mit diesen hochhackigen Schuhen hat man ...
    ... auch wirklich keinen Halt!" "Aber nicht doch, junge Frau, es ist mir ein Vergnügen!"
    
    Aha! dachte ich. Susanne stand auf, zog sich ihre Jacke und natürlich den Rock zurecht und wiederholte ihren Versuch, an die Zeitung zu kommen. Sie kramte sehr sehr lang, damit die Typen auch möglichst viel auf ihren Arsch gucken konnten. "Willst Du was trinken, Oli? Ich hab' zur Zeit ständig Durst!" Aha, jetzt war ich wieder dran. Das war doch nichts anderes, als die verschlüsselte Botschaft "Ich muss in nächster Zeit oft pinkeln!". "Ja", sagte ich, "lass uns doch zum Urlaubsantritt mit dem Sekt anstossen!"
    
    Wir hatten eine gute Flasche mitgenommen. Susanne kramte nach der Sektflasche und zwei Plastikbechern. "Ja, toll" sagte ich, "gib' her mein Schatz, ich mach auf!" Susanne blickte mich nur ganz kurz an und zog die Augenbrauen hoch, was soviel hiess wie "Jetzt pfusch mir nicht dazwischen, ich hab' mir schon wieder was überlegt". Dann wieder mit ihrer Sexystimme: "Nein, lass mich das machen, oder denkst Du ich bin zu doof, eine Flasche Sekt aufzumachen?" und gab mir ein Küsschen auf die Wange. "Halt' schon mal die Becher hin!" Ich hielt ihr die Becher ueber den Schoss.
    
    Plopp - Pffschsch. Schaum Schaum Schaum. Na klar, die Flasche war ja auch richtig durchgeschüttelt gewesen. Immer mehr Sekt floss an der Flasche entlang und plätscherte munter auf ihren Schoss. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch ihr Oberteil und ihr Ausschnitt nass waren. "Jaja, Frauen und Technik!" lästerte ich. "Na ...
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