1. Bahnfahrt (NS)


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: bepaballs

    ... auch egal, obwohl ich den durchsichtigen Slip sehr geil fand. Na komm, gehen wir ein bisschen Muschi zeigen! Du, ich find das so geil, dass Du den Beiden was vorgepinkelt hast. Ich darf gar nicht daran denken, sonst halt' ich es echt nicht mehr aus, bis ich endlich mit Dir schlafen kann. OK - dann mach jetzt eine schöne Show!" "Aber Hundert pro! Oli, das ist das absolut geilste, was ich je gemacht habe, diese Zugfahrt. Ich hätte mir wirklich nicht träumen lassen, dass ich zu solchen Schweinereien fähig bin. Aber ich bin's. Und das Gute ist, dass es so anonym ist. Hier kennt uns ja keiner. Ich wuerde am liebsten die ganzen acht Tage in diesem Zug verbringen. Meine Muschi ist pitschnass!"
    
    Als wir das Abteil betraten blickten uns die Beiden an. Sie waren gerade dabei Brote zu essen. Der Ältere sagte mit vollem Mund "Na, wieder zurück?" "Ja", sagte Susanne, "wir haben etwas Kaffee getrunken und uns frisch gemacht." Ich setzte mich wieder ans Fenster, Susanne nahm ebenfalls wieder den mittleren Platz neben mir ein. Fortwährend musste ich daran denken, dass diese beiden Typen Zeuge waren, als sich Susanne nassgepinkelt hatte und sie ihre pinkelnde Muschi gesehen hatten. Während sich in meiner Strumpfhose mein Schwanz kontinuierlich nach oben arbeitete, nahm sich Susanne ihre MAX-Zeitschrift. Sie sass ganz brav mit zusammengedrückten Knien in ihrem Sitz, als der Schaffner kam, um unsere Karten zu kontrollieren. Die Beiden unterhielten sich inzwischen über die Messe, auf die sie ...
    ... wollten.
    
    Ganz langsam, Stück fuer Stück gingen auf einmal Susannes Beine auseinander. Sie machte das einfach spitze. Immer nur eine kleine Bewegung, dann wieder eine Pause. Beim Umblättern rutschte sie etwas im Sitz nach unten. Wieder eine Pause. Ihre geilen Beine waren jetzt schon etwa vierzig Zentimeter auseinander. Sie kratzte sich etwas am Oberschenkel, und noch mal zehn Zentimeter. Dabei liess sie nicht einen Augenblick ihre Zeitschrift aus den Augen. Jetzt nahm auch ich mir ein Buch, damit ich nicht immer aus dem Fenster zu sehen brauchte, sondern besser verfolgen zu können, wie die Beiden ihr auf die blanke nasse Fotze guckten. Inzwischen waren wir alle vier am lesen. Mitbekommen, was er da eigentlich las, hat wohl keiner von uns.
    
    Susanne rutschte noch etwas tiefer und stellte ihre Füsse so weit auseinander, wie es ging. Da die Beiden davon ausgingen, dass Susanne eine zeigegeile kleine Sau war, und meine Kleine auch ganz offen ihre Muschi zur Schau stellte, guckten sie immer unverblümter zwischen ihre Beine. Jetzt meldete ich mich. Ich wollte irgendwie, dass sie wissen, dass ich es schön finde, wenn sie Susanne betrachteten. Also sagte ich: "Ist das nicht eine herrliche Aussicht. Da unten, der kleine Wald und diese herrliche Landschaft drumrum. Da möchte man doch am liebsten ganz tief in diese Natur eintauchen, finden Sie nicht auch?" Deutlicher konnte ich es nun wirklich nicht sagen. Die Beiden sahen zu mir auf, auch Susanne blickte zu mir rüber. Der Ältere sah ...